Hochfeine und schwere, große Glashütter Savonnette, verkauft am 28.05.1914 an die Firma A. Lünser, Berlin für 414 Mark - mit Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte

Goldene Glashütter Savonnette, gefertigt in Qualität 1A und verkauft am 23.02.1902 an die Firma Friedrich Stuhr, Hamburg für 442 Mark - mit Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte

Feine Glashütter Savonnette

Konvolut von 4 Goldsavonnetten Glashütter Savonnette

Goldene Glashütter Savonnette verkauft am 15.12.1901 an die Fa. J. N. Müller in Konstanz für 380 Mark - mit Originalschatulle, Originalzertifikat und Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte

Diese Uhr ist verzeichnet bei Martin Huber "Die Lange-Liste", München 2000, S. 40 unter "Uhren mit besonderer Gangprüfung der Sternwarte Leipzig und der Deutschen Seewarte Hamburg. In der Zeit von 1883 bis 1905 sind an der Sternwarte Leipzig 998 Uhren von A. Lange & Söhne geprüft worden; nur ca. die Hälfte davon sind in den Werkbüchern als "geprüft" gekennzeichnet".

This watch is recorded in "Die Lange-Liste" by Martin Huber, Munich 2000, p. 40 under "Watches with special rate testing at the Leipzig Observatory and the German Naval Observatory in Hamburg. In the period from 1883 to 1905, 998 watches were tested at the Leipzig Observatory by A. Lange & Söhne; in the records only about half of these are marked as "tested".

Hochfeine, schwere Glashütter Savonnette gefertigt in Qualität 1A und verkauft am 22.06.1904 für 582 Mark an W. Giese in Hamburg - mit Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte

Hochfeine Glashütter Savonnette - verkauft am 25. Mai 1910 für 314 Mark an die Fa. E. W. Matthäus in Duisburg - mit Lange-Stammbuchauszug

Ein Prachtstück in unfassbar guter Erhaltung - der Archetyp eines Glashütter Ankerchronometers.

A marvellous piece in incredibly fine condition, epitomising the archetype of the Glasshütte lever chronometer.

Hochfeine, seltene Glashütter Savonnette - Ankerchronometer in Qualität 1A, verkauft am 01.08.1901 an die Firma Johannes Quandt, Hamburg für 555 Mark - mit Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte

Glashütter Savonnette

Goldene Glashütter Halbsavonnette, verkauft am 30.07.1906 an die Firma W. Ziehl in Königsberg für 369 Mark - mit Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte

Eine schöne, gepflegte Uhr mit aufwändig graviertem Monogramm aus verschlungenen Blattranken. Das perfekt erhaltene Zifferblatt hat radiale arab. Stundenziffern und eine rote Minuterie; das Werk läuft sofort an.

A beautiful, well-kept watch with an elaborately engraved monogram of intertwined leafy vines. The perfectly preserved dial has radial Arabic hours and a red minute track; the movement starts immediately.

Hochfeine Glashütter Savonnette mit Originalschatulle

Feine Glashütter Savonnette - gefertigt in Qualität 1A

Hochfeine, silberne Glashütter Taschenuhr mit Originalschatulle und Originalzertifikat

Frühe Glashütter Taschenuhr - gefertigt in Qualität 1A

Seltene, große Glashütter Taschenuhr im Silbergehäuse - gefertigt in Qualität 1A - mit Originalschatulle und Originalzertifikat

Seltene Glashütter Taschenuhr im Silbergehäuse gefertigt in Qualität 1A und verkauft am 14.02.1895 für 203 Mark an die Firma Franz Hross in Wien - mit Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte

Feine Glashütter Taschenuhr gefertigt in Qualität 1A und verkauft am 20.11.1925 für 622 Reichsmark an die Fa. Johann Bolland in Dortmund - mit Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte

Vorder- und Rückseite haben ein graviertes Streifendekor aus zweifarbigem Gold, eingefasst von einer Bordüre aus Lorbeer und kleinen Schnörkeln. Die einzelnen Grate sind noch deutlich erhaben und vermitteln eine angenehme Haptik.

The front and back have an engraved stripe pattern of two-tone gold, framed by a border of laurel and small scrolls. The individual edges are still clearly raised and lend a pleasant feel.

Nahezu neuwertige, dekorative Glashütter Savonnette

Das Gehäuse wurde unter höchsten Qualitätsansprüchen, mit einem Schachbrettmuster aus rotgoldenen und weißgoldenen, guillochierten Quadraten gefertigt. Hierbei wurde jedes Quadrat mit dem nächsten nahtlos verlötet. Ergänzend wurde das Zifferblatt mit eingelegten blauen, elegant geformten Jugendstil-Zahlen auf goldfarbenem Grund versehen.

The case was made to the highest quality standards, with a chequerboard pattern of rose gold and white gold engine-turned squares. Each square was seamlessly soldered to the next. In addition, the dial was inlaid with elegantly shaped blue Art Nouveau numerals on a gold-coloured background.

Außergewöhnliche Glashütter Taschenuhr - gefertigt in Qualität 1A - für den nordamerikanischen Markt

Schwere Glashütter Savonnette mit 24h Anzeige - gefertigt in Qualität 1A - mit Originalschatulle und Originalzertifikat

Glashütter Savonnette

George Stelling war Flachsspinnereibesitzer und gründete 1868 in Döhren an der Leine eine Wollwäscherei zum Waschen von Wolle. 1872 übernahm eine Aktiengesellschaft sein Unternehmen.

George Stelling was a flax spinning mill owner and in 1868 he founded a wool laundry in Döhren an der Leine for washing wool. In 1872, a joint stock company took over his business.

Goldene Glashütter Savonnette mit Lange-Stammbuchauszug und Originalzertifikat - verkauft am 20.02.1880 an die Firma Leopold Döring in Leipzig

Goldene Glashütter Savonnette

Glashütter Savonnette mit 14 kt Golduhrenkette (25,3 g) und Originalschatulle

Der Sprungdeckel ist mit dem Monogramm "PW", der Rückdeckel mit einem Adelswappen aufwändig graviert. Auf der Werksplatine befindet sich die Gravur: "In Glashütte besonders gefertigt für Adolf Vogt Aachen durch J. Assmann, Glashütte, S.".

The spring lid is elaborately engraved with the monogram "PW", the back lid with a noble family crest. On the movement plate is the engraving: "In Glashütte besonders gefertigt für Adolf Vogt Aachen durch J. Assmann, Glashütte, S." (Specially made in Glashütte for Adolf Vogt Aachen by J. Assmann, Glashütte, S.).

Hochfeine Glashütter Savonnette mit Originalschatulle und Originalzertifikat

Ein schöner Zeitmesser für den Liebhaber Glashütter Uhren. Er besitzt ein eindrucksvolles, schweres, 18-karätiges Goldgehäuse mit prachtvoll graviertem Monogramm auf der Goldcuvette, ein übersichtlich gestaltetes zweiteiliges Zifferblatt mit kleiner Sekunde, ergänzt durch gebläute Spade-Zeiger, sowie ein traumhaft erhaltenes Uhrwerk in der besten Fertigungsqualität, mit verschraubten Goldchatons, Goldanker und -ankerrad und einem chatonierten Diamantdeckstein auf der Unruh.

A marvelous timepiece for any fan of watches made in Glashütte. The watch has an impressive, heavy 18 K gold case with a splendid engraved monogram on the gold dome, a clearly designed two-part dial with auxiliary seconds and blued spade hands - complemented by a fabulously preserved movement of supreme quality with screwed gold chatons, gold lever and escape wheel and a chatoned diamond endstone on balance.

Schwere Glashütter Savonnette gefertigt in Qualität 1A

Glashütter Savonnette - verkauft am 16.10.1912 für 255 Mark an die Fa. G. Korn, Penig

Der Stammbuchauszug des Glashütter Uhrenmuseum weist für diese Savonnette mit Minutenrepetition den stattlichen Preis von 1361,60 Mark aus; geliefert wurde an den Halberstadter Juwelier C. Metzel. Das kunstvolle Monogramm und Widmungsgravur stammen aus der Gravieranstalt Gustav Gessner in Glashütte. Die Uhr befindet sich in hervorragendem Zustand und erfreut mit dem klaren Ton der Repetition.

The extract from the archives issued by the watch museum in Glashütte lists the handsome sum of 1361,60 marks for this minute repeater, which was delivered to the C. Metzel company. This was a jewellery in Halberstadt in Saxony-Anhalt. The ornate monogram and dedication comes from the Gustav Gessner engraving workshop in Glashütte. This watch is in excellent condition and has clear and appealing repeater sound.

Schwere, hochfeine Glashütter Savonnette mit Minutenrepetition in Qualität 1A; verkauft am 19.08.1903 für 1361,60 Mark an die Firma C. Metzel in Halberstadt - mit Originalschatulle, Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte und Kopie aus den Lange & Söhne Werkbüchern

Das XX. Verbandsschießen Vom 3. bis 10. Juli 1904 gab es das größte schießsportliche Spektakel, welches jemals in Bingen zu besichtigen war. Es war das XX. Verbandsschießen des Badischen Landesschützen- Vereins und des Pfälzischen und Mittelrheinischen Schützenbundes, unter dem Protekorat Sr. Königlichen Hoheit, des Großherzogs Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein. Die Schützen kamen aus Straßburg (damals mal wieder deutsch) und Berlin, aus München und Köln. Die Pokale und Preise waren - nach heutiger Kaufkraft - immens wertvoll. Es wird von über 700 Goldgulden berichtet. Quelle: http://www.sgbingen.de/verband20.htm, Stand 23.02.2015.

The XX Shooting Contest From July 3 to 10, 1904, there was the largest shooting spectacle ever seen in Bingen. It was the XX Association Shooting of the "Badischer Landesschützen-Verein" and the "Pfälzischer und Mittelrheinischer Schützenbund", under the protectorate of His Royal Highness, the Grand Duke Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein. The shooters came from Strasbourg (at that time German again) and Berlin, from Munich and Cologne. The cups and prizes were - according to today's purchasing power - immensely valuable. It is reported of more than 700 gold gulden. Source: http://www.sgbingen.de/verband20.htm, as of 23.02.2015.

Große und schwere Glashütter Schützenuhr in 1A Qualität gefertigt - Ehrengabe der Stadt Bingen a. Rhein zum XX. Verbandsschießen 3.-10. Juli 1904

Schwere, große Glashütter Savonnette

A. Lange & Söhne fertigte insgesamt nur 12 Uhren mit Minutenrepetition und Datum! Diese äußerst seltenen Kombinationen von Repetition und Datum zeichnen sich augenfällig durch die aus der Mitte versetzten Hilfszifferblätter aus, denen die Werknummer in der kreisförmigen Lange & Söhne Signatur als optische Ergänzung gegenüber steht. Der Uhrendeckel trägt das Monogram E.B. unter einer siebenzackigen Freiherrnkrone.

A. Lange & Söhne produced a total of only 12 minute repeating watches with date! These extremely rare combinations of repetition and date are conspicuously distinguished by the subsidiary dials offset from the center, with the movement number in the circular Lange & Söhne signature as a visual complement. The watch cover bears the monogram E.B. under a seven-pointed crown of a baron.

Extrem seltene, kompakte Glashütter Savonnette mit Minutenrepetition und Datum, gefertigt in Qualität 1A, mit Lange-Stammbuchauszug - verkauft am 31.05.1889 für 1150 Mark an die Firma Dürrstein & Co. in Dresden

Diese Uhr diente wohl als Musteruhr für Taschenuhrendekors, da die beiden Sprungdeckel unterschiedliche Monogramme, sowohl in der kunstvollen Ausführung der Gravur als auch der Buchstaben ("CR" und "FD"), haben. Desweiteren befindet sich auf dem Innendeckel eine eingelegte weiße Emailplakette im kunstvoll gravierten Rahmen.

Glashütter Savonnette - gefertigt in Qualität 1A

Angeregt durch IWCs Sprungzifferuhren nach dem Patent von Joseph Pallweber ließ sich Dürrstein & Co. einen eigenen Mechanismus für die springende Zeitanzeige patentieren (D.R.P. 35996). Im Unterschied zu Pallweber lieferte hier ein zweites Federhaus die Kraft für den Antrieb der Zahlenscheiben. Uhren ganz ähnlicher Bauart nach diesem Patent gibt es in sehr geringer Zahl auch von Lange & Söhne. Diese erzielten auf Auktionen hohe fünfstellige Summen. Das Symbol von Hammer und Schlägel weist für die vorliegende Uhr auf einen Besitzer in einer gehobenen Stellung in der Bergbauindustrie hin.

Inspired by IWC’s "jump hour" watches using Joseph Pallweber’s patented design, Dürrstein & Co. had their own mechanism for a jumping indication patented (D.R.P. 35996). The difference to Pallweber’s mechanism is the second barrel that supplies the impulse for the discs with the numerals. A very small number of watches of similar design according to this patent are also available from Lange & Söhne. These fetched high five-figure sums at auctions. For the present watch, the symbol of a hammer and mallet indicates an owner in an elevated position in the mining industry.

Seltene, hochfeine Glashütter Taschenuhr mit springender digitaler Stunden- und Minutenanzeige

Goldene Glashütter Taschenuhr, verkauft am 17.10.1894 an die Firma Fritze & Brust, Berlin für 331,50 Mark - mit Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte

Große Glashütter Savonnette im Louis XV Gehäuse

Eine Taschenuhr von Lange & Söhne mit vergleichsweise bewegter Geschichte, da das ursprüngliche Gehäuse zur Halbsavonnette umgearbeitet wurde, später aber von Lange & Söhne ein neues Gehäuse mit der originalen Gehäusenummer bekam, wie es jetzt vor uns liegt.

A pocket watch by Lange & Söhne with a comparatively eventful history, as the original case was reworked into a half-savonnet, but later Lange & Söhne gave it a new case with the original case number, as it is before us now.

Goldene Glashütter Savonnette im außergewöhnlichen Hammerschlag Design Gehäuse, gefertigt in Qualität 1A verkauft am 30.09.1882 für 344 Mark an die Firma Dürrstein in Dresden, mit Originalschatulle und Lange-Stammbuchauszug

Diese Uhr gehört zu einer kleinen Serie von insgesamt nur 62 Chronographen mit Viertelrepetition, die von A. Lange & Söhne hergestellt wurden. Die Serie umfasst Modelle mit und ohne Minutenregister in verschiedenartigen Gehäusen. Vorliegendes Modell besitzt ein nach Professor Graff dekoriertes Gehäuse. Es hat eigens angefertigte Initialen und Gravuren und wurde 1894 für 1550 Reichsmark verkauft. Das große und schwere Gehäuse aus Rotgold und Email ist auf der Vorderseite mit einem erhabenen, verschlungenen Monogramm inmitten eines Palmettenfrieses verziert, die Rückseite mit einem Muster aus gravierten Palmetten, Akanthusblättern, Löwenköpfen und Blumenranken, eingefasst in einen schwarzen Champlevé Emailrahmen mit einer zentralen Kartusche und Gravur "Johannifest 1894". Die Uhr ist verzeichnet bei Martin Huber "Die Lange-Liste", München 2000, S. 190.

This watch belongs to a small series of only 62 quarter-repeating chronographs produced by A. Lange & Söhne. The series includes models with and without minute registers in various types of cases. The present model has a case decorated according to Professor Graff. It has specially made initials and engravings and was sold in 1894 for 1550 Reichsmark. The large and heavy pink gold and enamel case is decorated on the front with a raised, intertwined monogram amidst a palmette frieze, the back with a pattern of engraved palmettes, acanthus leaves, lion heads and floral tendrils, set in a black champlevé enamel frame with a central cartouche and engraving "Johannifest 1894". The watch is recorded in "Die Lange-Liste" by Martin Huber, Munich 2000, p. 190.

Prachtvolle, kunsthistorisch bedeutende und schwere Glashütter Savonnette mit Chronograph und 30 Min.-Zähler, Viertelstundenrepetition und Gehäusedekoration nach Prof. Carl Ludwig Graff, gefertigt in Qualität 1A und verkauft am 19. Juni 1894 für 1550 Reichsmark an J. W. Kuhlmann in Emmerich - mit Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte

Die Uhr befindet sich in hervorragendem Zustand und erfreut mit dem klaren Ton der Repetition. Laut Stammbuchauszug des Glashütter Uhrenmuseum wurde diese Savonnette mit Minutenrepetition für den stattlichen Preis von 1235 Mark verkauft; geliefert wurde sie an die Firma Wilkens & Danger, Goldschmied, Juwelier und Uhrenhändler in Bremen, gegründet 1862.

This watch is in excellent condition and has clear and appealing repeater sound. According to the extract from the archives issued by the watch museum in Glashütte this minute repeater was sold for the handsome sum of 1235 Marks and was delivered to the Wilkens & Danger company, goldsmith, jeweller and watch dealer in Bremen, founded in 1862.

Schwere, nahezu neuwertige Glashütter Savonnette mit Minutenrepetition, verkauft am 04.07.1900 für 1235 Mark an die Firma Wilkens & Danger in Bremen - mit Stammbuchauszug des Uhrenmuseums Glashütte und Kopie aus den Lange & Söhne Werkbüchern

Mit ihrem Namen verpflichtet sich die LANGE 1A zu außergewöhnlicher Qualität. Denn schon bei den historischen Taschenuhren von "A. Lange & Söhne" stand die Bezeichnung "1A" für die höchste Stufe handwerklicher Vollendung und für die Verwendung allerfeinster Materialien. Besonderes Augenmerk gilt ihrer ungewöhnlichen Gangpartie: In der Tradition der 1A-Qualität und als Beweis ungebrochener handwerklicher Kunstfertigkeit wurde die LANGE 1A mit einem Anker und einem Ankerrad aus Gold ausgestattet. Für beide Uhrwerksteile verwendete A. Lange & Söhne speziell gehärtetes Weißgold, das im Vergleich zu Gelbgold wesentlich verschleißfester ist. Ebenfalls aus Gold gefertigt und von Hand graviert sind der Anker-, der Ankerrad- und der Unruhkloben. Die LANGE 1A gab es in einer auf 100 Exemplare limitierten Serie in Gelbgold mit Großdatums-Anzeige, Doppelfederhaus, Gangreserve-Anzeige und aufwändig guillochiertem Zifferblatt aus 18 Karat Gold, weshalb sie als Vorläufer der späteren limitierten Handwerkskunst-Edition gilt. Sie wurde 1998 anlässlich der Fertigstellung des zweiten Lange-Fabrikationsgebäudes aufgelegt und bis zum Jahr 1999 gefertigt. Sie gilt als die erste limitierte Sonderserie der Lange 1. Quelle: www.alange-soehne.com.

Its name alone emphases that the LANGE 1A is a timepiece of extraordinary quality. The historic pocket watches made by "A. Lange & Söhne" were designated "1A" to indicate that they embody the ultimate in craftsmanship and incorporate the finest and most precious materials available. The unusual going train of the LANGE 1A merits a closer look: True to the tradition of the 1A quality hallmark and as compelling evidence of superb workmanship down to the very last detail, this watch is fitted with a gold escape lever and escape wheel. For both of these components, A. Lange & Söhne uses specially hardened white gold because it is much more wear-resistant than yellow gold. The pallet cock, the escape wheel cock, and the balance cock are also made of gold and individually engraved by hand. The LANGE 1A was available in a limited edition of 100 pieces in yellow gold, with oversized date, twin barrel and power reserve indication, the 18 K gold dial with intricate engine-turned pattern. The timepiece was regarded as predecessor of the limited "Handwerkskunst” edition which came out later. It was introduced to commemorate the inauguration of the second Lange manufactory building in 1998 and was produced until 1999. It is considered the first limited special series of the Lange 1. Source: www.alange-soehne.com.

Extrem seltene Glashütter Armbanduhr mit Großdatum, Gangreserveanzeige, Doppelfederhaus, 72 Stunden Gangreserve und aufwändig GUILLOCHIERTEM ZIFFERBLATT AUS 18 KARAT GOLD - produziert in einer auf 100 STÜCK LIMITIERTEN SONDERSERIE, HIER DIE NUMMER 40 ! Mit Herkunftsnachweis von A. Lange & Söhne

Dieses Modell aus der Senator Linie besitzt ein elegantes, weißes Zifferblatt mit römischen Zahlen und schön geschwungenen Leaf-Zeigern, ergänzt durch ein klassisches Datumsfenster bei 3 Uhr. Der aufgeschraubte Saphirglasboden erlaubt einen uneingeschränkten Blick in das hochfein vollendete Automatikuhrwerk mit seinem Rotor aus 21 kt Gold.

This model from the Senator range boasts an elegant, white dial with Roman hour markers and leaf hands; it has a classical date window at 3 o'clock. The screwed on sapphire crystal back reveals the impeccably finished automatic movement and the 21 K gold rotor.

Elegante Armbanduhr mit Datum

Diese Version der PanoReserve besticht nicht nur durch ihr Platingehäuse, sondern auch durch ihr kontrastreiches schwarz/versilbertes Zifferblatt, ergänzt durch das charakteristische Panoramadatum und die fächerförmige Gangreserve-Anzeige. Der Saphirglasboden erlaubt einen uneingeschränkten Blick in das hochfein vollendete Uhrwerk mit typischen Glashütter Merkmalen wie der Dreiviertel-Platine mit Streifenschliff, den gebläuten Schrauben und der handgravierten Unruhbrücke mit Duplex-Rückerfeder-Feinregulierung.

This version of the PanoReserve has a platinum case and features a contrasting black/silver dial, complemented by the characteristic Panorama Date and the fan-shaped power reserve indicator. The case back's sapphire crystal provides a clear view of the finely finished movement, including the typical Glashuette three-quarter plate with Glashuette ribbing, blued screws, and hand-engraved balance cock with duplex index spring fine adjusting device.

Nahezu neuwertige, schwere Platin Armbanduhr mit Panoramadatum und Gangreserve, Originalschatulle und Bedienungsanleitung

Dieser außergewöhnliche Zeitmesser ist das Ergebnis der Kooperation zweier aus Sachsen stammender Manufakturen: die Porzellanmanufaktur Meissen und die Uhrenmanufaktur Glashütte Original, gepaart mit den zwei wichtigsten sächsischen Erfindungen, dem Porzellan und dem Fliegenden Tourbillon. Bekanntlich ist letzteres eine Erfindung von Alfred Helwig, der als Lehrmeister an der Deutschen Uhrmacherschule in Glashütte wirkte. Bei der Entwicklung der Uhr stellte die kreisförmige Fräsung für das Fliegende Tourbillon in das nur 0,8 mm dünne Porzellanzifferblatt eine Herausforderung dar, die nur durch generationenübergreifende Erfahrungen gemeistert werden konnte. Ganz der Tradition verpflichtet sind die römischen Stunden, der Glashütte-Original-Schriftzug und die Schwertermarke per Hand und mit größter Kunstfertigkeit auf das weiße Porzellanzifferblatt gemalt. Das "Senator Meissen Tourbillon" hat ein 40 mm großes, roségoldenes Gehäuse, dessen Boden aus Saphirglas besteht und den Blick in das Automatik Manufakturkaliber 94-11 ermöglicht. Die Gangreserve beträgt 48 Stunden.

This highly unusual timepiece is a result from the cooperation of two renowned Saxon manufactories – the Meissen porcelain manufactory and the watch- and clock manufactory Glashütte Original – and unites two of the most remarkable Saxon inventions: Meissen porcelain and the flying tourbillon. As we all know, the latter was the brainchild of Alfred Helwig, who worked as a teacher at the German watch- and clockmaking school in Glashütte. A particular challenge in the creation of this masterpiece was the milling of the circular cut-out for the flying tourbillon on the 0.8 mm thin porcelain dial – a challenge that could only be met by falling back on experience accumulated in Meissen over generations. Keeping in with tradition, the dial features Roman hours as well as the Glashütte Original logo and the Meissen crossed swords, which have been hand-painted painstakingly on the white dial. The "Senator Meissen Tourbillon" has a 40 mm rose gold case with a sapphire caseback that reveals the automatic manufacture calibre 94-11. The watch has a 48 hour power reserve.

Neuwertige, schwere Armbanduhr mit fliegendem Tourbillon und handbemaltem Meissner Porzellan-Zifferblatt - mit Originalschatulle, Zertifikat, Bedienungsanleitung, Stellstift, Booklets und originalem Verkaufsanhänger

Insgesamt 52 lupenreine Brillanten in Top Wesselton Qualität (if) zieren die Lunette. Sie haben ein Gesamtgewicht von 1,189 Karat. Ein weiterer Brillant mit einem Gewicht von 0.1 Karat (TW-vvs) befindet sich auf der Krone. In Kombination mit dem edlen Roségoldgehäuse und dem zart schimmernden braunen Zifferblatt wirkt der Zeitmesser einfach umwerfend. Obendrein wurde er nur selten getragen und hat noch das originale braune Kalbslederband.

A total of 52 internally flawless brilliant-cut diamonds of top Wesselton quality (if) decorate the bezel. The diamonds have a total weight of 1.189 ct. Another brilliant-cut diamond weighing 0.1 ct (TW-vvs) is located on the crown. In combination with the noble rose gold case and the delicately shimmering brown dial, the timepiece looks simply stunning. On top of that, it has rarely been worn and still has the original brown calfskin strap.

Sehr elegante Armbanduhr mit Datum und Brillantbesatz - mit Originalschatulle, Bedienungsanleitung, Zertifikat, Lupe und Tuch

Das Modell Friedrich August I. ist klassisch und edel, eine Hommage an die leidenschaftliche Kunstliebe Friedrich August des Starken. Zifferblatt und Werk sind gestaltet wie Glashütter Taschenuhren aus der Zeit um 1900. Das dreiteilige Emailzifferblatt besitzt arabische Zahlen, eine umlaufende rote Minuterie und feinst gearbeitete Louis-XV-Goldzeiger. Das Werk hat eine Dreiviertelplatine, ist vergoldet und ausgestattet mit verschraubten Goldchatons, einem Diamantdeckstein auf dem handgravierten Unruhkloben und einer Rückerfeder-Feinregulierung. Seine Gangdauer beträgt 46 Stunden bei 18.000 Halbschwingungen pro Stunde (2,5 Hz).

The model "Friedrich August I" is a classic and elegant piece and pays homage to the passionate love Augustus II the Strong (also known in Saxony as Frederick Augustus I) had for the fine arts. The design of the dial and the movement is inspired by the pocket watches made in Glashütte around 1900. The threepart enamel dial features Arabic numerals, a red minute ring and exquisitely worked, gold Louis XV hands. The ¾ plate gilt movement has screwed gold chatons, a diamond endstone on the hand-engraved balance cock and an index spring fine adjustment system. The movement is capable of 18,000 beats per hour (2.5 MHz) and has a power reserve of 46 hours.

Nahezu neuwertige, elegante Armbanduhr mit Originalschatulle, Zertifikat / Gangschein und Bedienungsanleitung

Das auffälligste Merkmal dieses außergewöhnlichen Zeitmessers ist die Fensteranzeige der Kalenderwoche in roten arabischen Ziffern unterhalb der 12 Uhr Position. Daneben erscheinen das charakteristische Panoramadatum und die Wochentage in als zwei separaten Anzeigen bei "4" und "8". Eigens hierfür wurde ein technisch anspruchsvolle Kalenderwochen-Modul entwickelt. Der Saphirglasboden erlaubt einen uneingeschränkten Blick in das hochfein vollendete Uhrwerk mit dem Manufaktur-Automatikkaliber 100 mit Nullstellfunktion, 71 Steinen und typischen Glashütter Merkmalen wie der Duplex-Rückerfeder-Feinregulierung.

The most outstanding feature of this exceptional timepiece is the window display of the calendar week in red Arabic numerals below the 12 o'clock position. In addition, the characteristic panorama date and the days of the week appear as two separate displays at "4" and "8". A technically sophisticated calendar week module was developed especially for this purpose. The sapphire crystal case back allows an unrestricted view of the finely finished movement with the manufacture automatic calibre 100 with zero-setting device, 71 jewels and typical Glashuette features such as the duplex index spring fine adjusting device.

Neuwertige Armbanduhr mit Panoramadatum, Wochentagsanzeige und Kalenderwochenanzeige - mit Originalschatulle, Bedienungsanleitung und Booklet "Übersicht Kalenderwochen".

Mit 40 Millimetern ist die "Zürich Datum" eine der größten Uhren der Manufaktur und perfekt für stärkere Handgelenke, die einen robusten Begleiter suchen.

With a diameter of 40 mm the "Zürich Datum" is one of the largest watches in the range of the company and a perfect fit for stronger wrists that favour a more robust timepiece.

Elegante, große, nahezu neuwertige Armbanduhr mit Datum

Diese zeitlos elegante Armbanduhr in ihrem neoklassischen Design besitzt eine klassische, kleine Sekundenanzeige. Die handgefertigten Zeiger aus gebläutem Stahl erlauben aus jedem Blickwinkel ein genaues Ablesen der Zeit. Der verglaste Boden ermöglicht den Einblick in die spielerische Schönheit des Uhrwerks.

This timelessly elegant wristwatch in neo-classical style is fitted with a classic auxiliary seconds display. The hand-crafted hands are blued stainless steel and make for easy reading of the time from every angle; the glass back allows an unobstructed view of the outstandingly beautiful movement.

Neuwertige Glashütter Armbanduhr mit Originalschatulle, Zertifikat, Bedienungsanleitung, Lupe und Tuch

Konvolut von 3 Mühle Glashütte Armbanduhren Schwerer Glashütter Armbandchronograph mit Datum, Originalschatulle, Bedienungsanleitung, Verkaufsanhänger und Zertifikat

Die Referenz 101.002 unterscheidet sich von der Referenz 101.001 (mit ihren goldenen Zeigern und Indizes) durch die gebläuten Stahlzeiger und die schwarzen, gedruckten Ziffern. Sie war besser ablesbar und wurde nur vier Jahre lang, bis 1998 hergestellt. Mit ihrem puristischen Design war Referenz 101.002 Stilgeberin für das spätere Modell Lange-Modell 1815. Seit der Vorstellung der ersten Kollektion der Neuzeit im Jahr 1994 ist die LANGE 1 das Gesicht von A. Lange & Söhne. Die Uhr verfügt über ein Handaufzugskaliber und ein springendes Großdatum. Um Mitternacht schaltet es sprunghaft einen Tag weiter und ist dadurch jederzeit eindeutig ablesbar. Die vorliegende LANGE 1 weicht in der Zifferblattgestaltung minimal von den anderen Uhren der Referenz 101.002 ab, da sie intern von Günter Blümlein und Walter Lange als Präsentuhr überreicht wurde und nicht für den offiziellen Verkauf bestimmt war. Nach unserem Kenntnisstand wurde die vorliegende Referenz 101.002 in den letzten Jahren weltweit nur 3 Mal auf Auktionen angeboten, die Schwesterreferenz 101.001 mit champagnerfarbenem Zifferblatt, aufgelegten röm. Ziffern und goldenen Zeigern kam etwa 30 Mal zum Aufruf.

Reference 101.002 differs from reference 101.001 (with its gold hands and indexes) by the blued steel hands and the black printed numerals. It was easier to read and was only produced for four years, until 1998. With its purist design, reference 101.002 set the style for the later Lange model 1815. Ever since the first collection of the new era was presented in 1994, the LANGE 1 has been the face of A. Lange & Soehne. It features a manually wound calibre and a jumping outsize date. It advances instantaneously by one day at midnight and therefore always delivers a doubt-free reading. The dial design of this LANGE 1 differs minimally from the other watches of reference 101.002; it was presented as a gift watch internally by Günter Blümlein and Walter Lange and was not intended for official sale. To the best of our knowledge, reference 101.002 has only been offered 3 times at auctions worldwide in recent years, while its sister reference 101.001 with a champagne-coloured dial, applied Roman numerals and gold hands has been offered about 30 times.

Bedeutende, sorgsam gepflegte Glashütter Armbanduhr mit Lange-Großdatum und Gangreserveanzeige aus dem ehemaligen Besitz eines engen Mitarbeiters von Günter Blümlein und Walter Lange, den beiden Gründern von A. Lange & Söhne im Jahre 1990. Es handelt sich hierbei um eine der frühesten LANGE 1 der ersten Kollektion, die im Jahr 1994 vorgestellt wurde und zwar die 76. Lange-Uhr der Neuzeit (Gehäusenummer 110076), von der insgesamt nur etwa 135 Exemplare im ersten Produktionsjahr gefertigt wurden. Sie besitzt neben dem 1995 auf Kundenwunsch aufgeschraubten, transparenten Saphirglasboden, auch noch den ursprünglichen Massivgoldboden. Desweiteren die Originalschatulle im damals hellen Grau, die Bedienungsanleitung, den Verkaufsanhänger, die blanko Garantie und das Zertifikat für die Gravur des Unruhklobens durch Heidi Ahrendt, Ehefrau von Nomos-Chef Uwe Ahrendt, die beide damals bei A. Lange & Söhne arbeiteten. Zur Uhr gehört außerdem die exklusive Dokumentationsmappe der ersten Lange-Uhren der Neuzeit "Die Legende ist wieder Uhr geworden" in einer auf 2500 Exemplaren limitierten Edition von 1994, hier die Nummer 0021. Außerdem wird der Zeitmesser mit umfangreicher Literatur, Merchandise Artikeln und umfassender A. Lange & Söhne Dokumentation von der Wiedergründung 1994 bis etwa 2016 und mit einem Herkunftsnachweis von A. Lange & Söhne angeboten.

Mit ihrem Namen verpflichtet sich die LANGE 1A zu außergewöhnlicher Qualität. Denn schon bei den historischen Taschenuhren von "A. Lange & Söhne" stand die Bezeichnung "1A" für die höchste Stufe handwerklicher Vollendung und für die Verwendung allerfeinster Materialien. Besonderes Augenmerk gilt ihrer ungewöhnlichen Gangpartie: In der Tradition der 1A-Qualität und als Beweis ungebrochener handwerklicher Kunstfertigkeit wurde die LANGE 1A mit einem Anker und einem Ankerrad aus Gold ausgestattet. Für beide Uhrwerksteile verwendete A. Lange & Söhne speziell gehärtetes Weißgold, das im Vergleich zu Gelbgold wesentlich verschleißfester ist. Ebenfalls aus Gold gefertigt und von Hand graviert sind der Anker-, der Ankerrad- und der Unruhkloben. Die LANGE 1A gab es in einer auf 100 Exemplare limitierten Serie in Gelbgold mit Großdatums-Anzeige, Doppelfederhaus, Gangreserve-Anzeige und aufwändig guillochiertem Zifferblatt aus 18 Karat Gold, weshalb sie als Vorläufer der späteren limitierten Handwerkskunst-Edition gilt. Sie wurde 1998 anlässlich der Fertigstellung des zweiten Lange-Fabrikationsgebäudes aufgelegt und bis zum Jahr 1999 gefertigt. Quelle: www.alange-soehne.com.

Its name alone emphases that the LANGE 1A is a timepiece of extraordinary quality. The historic pocket watches made by "A. Lange & Söhne" were designated "1A" to indicate that they embody the ultimate in craftsmanship and incorporate the finest and most precious materials available. The unusual going train of the LANGE 1A merits a closer look: True to the tradition of the 1A quality hallmark and as compelling evidence of superb workmanship down to the very last detail, this watch is fitted with a gold escape lever and escape wheel. For both of these components, A. Lange & Söhne uses specially hardened white gold because it is much more wear-resistant than yellow gold. The pallet cock, the escape wheel cock, and the balance cock are also made of gold and individually engraved by hand. The LANGE 1A was available in a limited edition of 100 pieces in yellow gold, with oversized date, twin barrel and power reserve indication, the 18 K gold dial with intricate engine-turned pattern. The timepiece was regarded as predecessor of the limited "Handwerkskunst” edition which came out later. It was introduced to commemorate the inauguration of the second Lange manufactory building in 1998 and was produced until 1999. Source: www.alange-soehne.com.

Extrem seltene Glashütter Armbanduhr mit Großdatum, Gangreserveanzeige, Doppelfederhaus, 72 Stunden Gangreserve und aufwändig GUILLOCHIERTEM ZIFFERBLATT AUS 18 KARAT GOLD - produziert in einer auf 100 STÜCK LIMITIERTEN SONDERSERIE, HIER DIE NUMMER 19 ! Mit Herkunftsnachweis von A. Lange & Söhne

Das Modell GROSSE ARKADE wurde 2002 eingeführt, Referenz 812.043 wurde 2004 vorgestellt. Die Formgebung und der Name der "ARKADE" ist den Arkaden im Innenhof des Dresdner Stadtschlosses nachempfunden, die einen ähnlichen Bogen aufweisen. Diese Damenuhren wurde seit 1994 gefertigt und zählt damit neben der Lange 1 zu den Modellen, die von A. Lange & Söhne anläßlich des spektakulären Wiederbeginns der Marke präsentiert wurden. Besonders charakteristisch ist ihr Großdatum, dessen Anzeige um etliches größer und damit auch leichter lesbarer ausfällt als bei allen bisherigen Uhren üblich. Das bogenförmige Werk, das durch den Saphirglasboden bewundert werden kann, zeigt nicht nur die berühmte Dreiviertelplatine mit dem Glashütter Wellenschliff, sondern auch den handgravierten Unruhkloben. Die ARKADE gibt es in den Goldvarianten Gelb-, Rot- und Weißgold und in Platin. Das vorliegende Exemplar wurde in 18-karätigem Weißgold gefertigt. Mit insgesamt 48 Top Wesselton Diamanten von insgesamt 3,25 Karat im Baguetteschliff sind die Lunette und die Hörner der Anstöße besetzt. Das Zifferblatt ist aus zart rosafarben schillerndem Perlmutt, dessen Viertel aus Diamantindizes, ebenfalls im Baguetteschliff geschaffen sind - alles in allem handelt es sich um ein beeindruckendes Schmuckstück für den distinguierten Sammler seltener A. Lange & Söhne Uhren.

The "GROSSE ARKADE" model was launched in 2002, reference 812.043 was introduced in 2004. Shape and name of the "ARKADE" were inspired by the arcades of the city palace in Dresden, which have similarly shaped arches. This lady's watch was first produced in 1994 and is one of the models - as is the Lange 1 - that Lange & Soehne presented on the occasion of the company’s spectacular revival. The most distinguishing feature of the watch is its generous date indicator, which is considerably larger and more clearly readable than the displays commonly used until then. The arched movement is visible through the sapphire crystal case back and reveals not only the legendary ¾ plate with the Glashuette stripes but also the hand-engraved balance cock. The "ARKADE" comes in the gold variants yellow, pink and white gold and in platinum. This example is made of 18 K white gold. A total of 48 baguette-cut Top Wesselton diamonds totalling 3.25 carats set the bezel and the horns of the lugs. The dial is made of delicate pink iridescent mother-of-pearl, the quarters are set with baguette-cut diamonds indexes - all in all, this is a marvellous piece of jewellery and at the same time a fine collector’s object for any distinguished A. Lange & Soehne connoisseur.

Äußerst attraktive Glashütter Armbanduhr mit Perlmuttzifferblatt, Diamantbesatz und Lange-Großdatum - mit Originalschatulle, Bedienungsanleitung, Lange Buch zur Uhr, Lange-Garantiesiegel, ausgestellt am 23. Januar 2009 und Herkunftsnachweis von A. Lange & Söhne. Limitierte Serie Nummer 16 von 20 produzierten Exemplaren

Mit einer in Platin und Honiggold auf jeweils 200 Exemplare limitierten Jubiläumsedition 1815 "200th Anniversary F. A. Lange" ehrte A. Lange & Söhne im Jahre 2015 den 1815 geborenen Ferdinand Adolph Lange, der die deutsche Feinuhrmacherei in Glashütte begründete. Es handelt sich um eine Sonderedition der bestehenden Modellreihe 1815, deren Gestaltung von traditionellen Merkmalen geprägt ist. Mit ihrem großen Zifferblattdurchmesser, den arabische Ziffern und der äußeren Minuterie erinnert sie an die frühen Taschenuhren von Ferdinand Adolph Lange. Das elegante 40 mm Gehäuse ist aus exklusivem 18 karätigen Honiggold gefertigt, einer innovativen Goldlegierung von bisher unerreichter Härte, die exklusiv für A. Lange & Söhne entwickelt und 2010 zum ersten Mal mit der Hommage-Edition präsentiert wurde.

On occasion of the 200th birthday of Ferdinand Adolph Lange, founder of the German watchmaking industry in Glashuette, A. Lange & Söhne launched the 1815 "200th Anniversary F. A. Lange" special edition in 2015, limited to 200 pieces each in platinum and honey gold. The anniversary watch is a special edition version of the existing 1815 line, whose design is shaped by tradition. With its large dial diameter, Arabic numerals and outer minute track, it is reminiscent of Ferdinand Adolph Lange's early pocket watches. The elegant 40 mm case is made of exclusive 18-carat honey gold; this new type of gold alloy is significantly harder than any other gold alloys and was developed exclusively for A. Lange & Söhne; it was presented for the first time in 2010 with the Homage Edition.

Extrem seltene, neuwertige Glashütter Armbanduhr mit Sekundenstopvorrichtung, produziert in einer auf 200 Stück limitierten Sonderserie in 18 kt HONIGGOLD, anlässlich des 200. Geburtstags von Ferdinand Adolph Lange, dem Gründer der Feinurhmacherei in Glashütte - mit Originalschatulle, Bedienungsanleitung, Lange Buch zur Uhr, Lange-Garantiesiegel, ausgestellt Weihnachten 2015 und Herkunftsnachweis von A. Lange & Söhne

Anlässlich des 22-jährigen Jubiläums der Vorstellung der ersten Lange-Kollektion im Dresdner Residenzschloss am 24. Oktober 2016, veröffentlichte A. Lange & Söhne eine auf 100 Exemplare limitierte Sonderedition der LANGE 1 ZEITZONE in 18 karätigem Honiggold, einer innovativen Goldlegierung von bisher unerreichter Härte, die exklusiv für A. Lange & Söhne entwickelt wurde und 2010 zum ersten Mal mit der Hommage-Edition präsentiert wurde. Als dezentes Detail ist Dresden als Stellvertreter der mitteleuropäischen Zeitzone auf dem drehbaren Städtering erwähnt; außerdem lassen sich im Vergleich zum konventionellen Modell feine farbliche Veränderungen feststellen. Die Punkte zwischen den 24 Städtenamen, die "GMT" Bezeichnung und der Außenring der zweiten Zeitzone bei der 5 Uhr Position sind nun blau. Mit der LANGE 1 ZEITZONE lässt sich die aktuelle Zeit für alle 24 Zeitzonen der Welt bestimmen, während gleichzeitig die Heimatzeit im großen Ziffernkreis ablesbar ist. So sind beide Uhrzeiten auf einen Blick ablesbar. Auf einem außen liegenden Städtering können die Zonenzeiten durch einen Tastendruck einfach eingestellt werden. Die kleine Zeitanzeige gibt die Zeit einer zweiten Zeitzone an. Eine kleine Pfeilapplike aus massivem Gold im Ziffernring der zweiten Zeitzone deutet auf den Ort, der stellvertretend für die gerade angezeigte Zeitzone steht. Durch Betätigen des Zeitzonen-Drückers bei der 8 Uhr Position werden der Städtering und gleichzeitig der Stundenzeiger der kleinen Zeitanzeige sowie deren Tag/Nacht-Anzeige schrittweise weitergeschaltet und dadurch die Uhrzeit der jeweiligen Zeitzone abgerufen. Ein separater Drücker bei 10 Uhr dient zum Einstellen des Datums. Ermöglicht wird diese technische Meisterleistung durch einen komplizierten, 67-teiligen Korrekturmechanismus.

On the occasion of the 22nd anniversary of the presentation of the first Lange collection in the Dresden Residenzschloss on 24 October 2016, A. Lange & Söhne released a special edition of the LANGE 1 ZEITZONE limited to 100 pieces in 18-carat honey gold, an innovative gold alloy of unprecedented hardness developed exclusively for A. Lange & Söhne and was presented for the first time in 2010 with the Homage Edition. A subtle detail of the limited edition model is the mention of Dresden as a representative of the Central European time zone on the rotating city ring; in addition, subtle colour changes can be seen in comparison to the conventional model. The dots between the 24 city names, the "GMT" designation and the outer ring of the second time zone at the 5 o'clock position are now blue. The LANGE 1 TIME ZONE indicates the current time in all of the world’s 24 time zones while simultaneously displaying home time. A peripheral city ring makes it possible to set the zone times with pushbutton convenience. Thus, both times are readable at a glance. The small dial indicates the time in a second time zone. A small solid-gold applied arrow in the small dial points at the city that represents the time zone to which the watch is momentarily set. When the time-zone pusher at the 8 o'clock position is pressed, this causes the city ring and the hour hand of the smaller dial as well as its day/night indicator to advance step by step until the current time in the respective time zone is displayed. A separate pusher at 10 o'clock is used to set the date. This technical masterpiece is handled by a complicated 67-part correction mechanism.

Neuwertige, extrem seltene Glashütter Armbanduhr mit Lange-Großdatum, Zonenzeit mit Städtering, separater Tag-/Nacht-Anzeigen für Heimat- und Zonenzeit, kleine Sekunde und Gangreserveanzeige, produziert in einer auf 100 Stück limitierten Sonderserie in 18 kt HONIGGOLD - mit Originalschatulle, Bedienungsanleitung, Lange-Buch zur Uhr, Lange-Garantiesiegel, ausgestellt am 9. Juni 2017 und Herkunftsnachweis von A. Lange & Söhne

Nach langjähriger Entwicklungsphase wurde der DATOGRAPH im Jahre 1999 eingeführt. Er beherbergt das hauseigene Flyback-Chronographenkaliber L951.1. Bis zu diesem Debüt hatte sich in der Entwicklung klassischer Chronographenwerke der Spitzenklasse viele Jahre lang wenig getan. Patek Philippe führte beispielsweise erst 2005 sein erstes hauseigenes Chronographenkaliber ein. Primär verwendeten die Nobelmanufakturen die Chronographenwerke aus dem Hause Lemania. Das hauseigene Flyback-Chronographenkaliber L951.1 ermöglicht ein eindeutiges Ablesen der gemessenen Zeit durch den präzise springenden Minutenzähler, denn der Minutenzeiger des Chronographen bewegt sich erst dann, wenn genau eine Minute verstrichen ist. Dieses Prinzip wurde bereits bei einigen wenigen Taschenuhren verwendet und von A. Lange & Söhne in kleinerer Dimension in einer Armbanduhr verbaut. Der DATOGRAPH erlaubt Zeitmessungen bis zu einer Dauer von 30 Minuten und auf die Fünftel-Sekunde genau. Mit der Flyback-Funktion kann der Chronograph während einer laufenden Zeitmessung über nur einen Drückvorgang augenblicklich auf Null gestellt werden - wird der Drücker wieder losgelassen, beginnt sofort ein neuer Startvorgang. Die sonst notwendigen Schritte "Stoppen" und "Nullstellen" werden so übersprungen.

After an extensive development phase, the DATOGRAPH was launched in 1999 and features the in-house flyback chronograph calibre L951.1. Until this point in time, the development of top quality, traditional chronograph movements had progressed sluggishly for many years. Patek Philippe, for example, only introduced its own chronograph calibre in 2005; the top brands usually fitted their timepieces with chronograph movements made by Lemania. The proprietary calibre L951.1 enables easy reading of the measured time because the minute hand of the chronograph only moves after exactly one minute has passed. The concept had been used in a small number of pocket watches and A. Lange & Söhne had used a smaller version of the mechanism in one of their wristwatches. The DATOGRAPH is capable of timing a span of up to 30 minutes and is accurate to the fifth of a second. The flyback function allows zero-resetting during the timing by the push of one button only – once the pusher is released again, a new measurement can start immediately, omitting the usual steps of stopping and zero-resetting.

Extrem seltene, schwere Glashütter Armbanduhr mit Lange-Großdatum und Chronograph mit Flyback-Funktion - mit Herkunftsnachweis von A. Lange & Söhne

Das dreiteilige Regulatorzifferblatt der RICHARD LANGE EWIGER KALENDER "Terraluna" ist von einem Präzisionschronometer des Dresdner Meisteruhrmachers Johann Heinrich Seyffert (1751-1817) inspiriert. Damit die Ablesbarkeit des Zifferblatts nicht beeinträchtigt wird, ist die Mondphasenanzeige nur durch den Saphirglasboden auf der Rückseite der Uhr zu betrachten. Sie zeigt die Position von Mond, Erde und Sonne, wie sie sich für einen Beobachter auf der nördlichen Erdhalbkugel darstellt. Im Zentrum dreht sich die Erdscheibe einmal täglich um ihre eigene Achse, die Stellung der Sonne wird durch die Unruh symbolisiert, wobei eine umlaufende 24-Stunden Skala zusätzlich als Orientierung dient. Auf der äußeren, mit Sternen verzierten Himmelsscheibe kreist die Aussparung für den Mond in etwas mehr als 29,5 Tagen einmal um die Erde. Bei korrekter Einstellung und ununterbrochenem Lauf der Uhr ist die so genannte orbitale Mondphasenanzeige so präzise, dass sie erst nach 1058 Jahren um einen Tag korrigiert werden muss. Ein weiteres technisches Highlight ist die 14-tägige Gangreserve mit Nachspannwerk, welches in 10-Sekunden-Intervallen immer einen gleichen Teil der Antriebskraft an die Unruh weiterleitet und damit ein konstantes Drehmoment sichert. Die Energie zur Schaltung des Kalendariums wird über eine Kurvenscheibe kontinuierlich aufgebaut und um Mitternacht auf einmal freigesetzt. Somit schalten die Kalenderanzeigen in einem Sprung weiter und sind jederzeit eindeutig ablesbar.

The three-part regulator dial of the RICHARD LANGE PERPETUAL CALENDAR "Terraluna" was inspired by a precision chronometer crafted by master watchmaker Johann Heinrich Seyffert of Dresden (1751-1817). As not to interfere with the readability of the dial, the moon phase is visible on the back through the sapphire caseback and shows the positions of the moon, Earth and the sun as seen from the Northern hemisphere. In the centre, Earth revolves around its own axis in 24 hours; the position of the sun is represented by the balance, with a revolving 24 hour scale for reference. On the outer celestial disc, the cut-out for the moon revolves around Earth in slightly more than 29.5 days. Once correctly set, the so-called orbital moon phase display is so accurate that if the watch runs without interruption, it will take 1058 years before it needs a correction by one day. Another technical highlight is the 14-day power reserve with constant-force mechanism, which releases a fixed amount of torque to the balance every ten seconds and ensures the constant amplitude. The energy to drive the calendar mechanism continuously builds up via a cam disk and releases at midnight, so that all calendar indications jump simultaneously thanks to spring-loaded levers and always remain unambiguously visible.

Neuwertige Glashütter Armbanduhr mit ewigem Kalender, Gangreserveanzeige und orbitaler Mondphasenanzeige - mit Originalschatulle, Lange-Buch zur Uhr, Lange-Garantiesiegel ausgestellt am 23. September 2016, Bedienungsanleitung, Stellstift, Lupe und Tuch

Die ZEITWERK MINUTENREPETITION wurde 2015 das erste Mal der Öffentlichkeit vorgestellt und ist die weltweit erste mechanische Armbanduhr mit Sprungziffernanzeige und dezimaler Minutenrepetition. Sobald der Repetitionsdrücker bei 10 Uhr aktiviert wird, schlägt der linke Tonhammer die Stunden und der rechte die Minuten. Für die Zehnerminuten schlagen beide Hämmer leicht zeitversetzt und es ertönt ein Doppelton. Beide Tonhämmer sind aus schwarzpoliertem Stahl und auf beiden Seiten der kleinen Sekunde angeordnet. Die beiden Tonfedern verlaufen entlang der Zeitbrücke und sind aus schwarzrhodiniertem Neusilber. Der patentierte Sprungziffermechanismus sorgt stets für eine eindeutige Zeitanzeige, da die Scheiben nicht schleichend, sondern sprunghaft weiterschalten. Er besteht aus einem großen Stundenring, der den gesamten Uhrwerksdurchmesser nutzt, sowie aus zwei Minutenscheiben. Alle Ziffern sind gleich groß und so angeordnet, dass sie einfach von links nach rechts abgelesen werden können. Das Nachspannwerk sorgt für die gleichmäßige Energiezufuhr an die Unruh und für das exakte Springen der Ziffern alle 60 Sekunden. Diese ZEITWERK MINUTENREPETITION wurde bis heute nur in dieser Version vorgestellt und nur in sehr kleinen Stückzahlen gebaut. Quelle: www.alange-soehne.com

The ZEITWERK MINUTE REPEATER was introduced in 2015 and is the world’s first mechanical wristwatch with a jumping numerals display and decimal minute repeater. As soon as the repeating mechanism is activated with the pusher at 10 o'clock, the gong hammer on the left strikes the hours, the one on the right the single minutes. For the double-tone ten-minute intervals, both hammers strike the gongs slightly offset in time. The two hammers made of black-polished steel are positioned on both sides of the subsidiary seconds dial. The gongs are arranged along the black-rhodiumed German silver time bridge. The jumping numerals mechanism always delivers a precise reading of time because the discs advance instantaneously rather than in the creep mode. It consists of two minute discs and a large hour ring that occupies the entire diameter of the movement. All numerals are identical in size and arranged for natural left-to-right reading. The constant-force escapement assures the steady flow of power to the balance and, every 60 seconds, the precise switching of the numerals. Until today this ZEITWERK MINUTE REPEATER has only been presented in this version and has only been built in very small quantities. Source: www.alange-soehne.com

Neuwertige, schwere und extrem seltene Glashütter Armbanduhr mit digitaler Zeitanzeige der Stunden und Minuten als Sprungzifferanzeige und dezimaler Minutenrepetition. Diese Uhr wurde bei A. Lange & Söhne in Glashütte im März 2019 einer Revision unterzogen. Mit Originalschatulle, Lange-Buch zur Uhr, Lange-Garantiesiegel ausgestellt am 29. März 2016, Bedienungsanleitung, Lupe und Tuch

Damit die gute Ablesbarkeit des Zifferblatts nicht beeinträchtigt wird, ist der Tourbillon-Mechanismus mit patentierter Stoppfunktion nur auf der Rückseite der "LANGE 1 TOURBILLON EWIGER KALENDER" sichtbar. Der aus 69 Einzelteilen bestehende Tourbillon-Mechanismus wird von einem Tourbillon- und einem Zwischenradkloben umrahmt, die mit einer Reliefgravur versehen sind. Der große Zentralrotor aus 21-karätigem Gold mit Platin-Schwungmasse sorgt bei Vollaufzug für 50 Stunden Gangreserve. Auf den drei einzelnen Räderbrücken ist ein Sonnenschliff aufgebracht. Auf der Vorderseite fügt sich harmonisch das Kalendarium mit dem patentierten außen liegenden Monatsring in das Zifferblatt ein. Es erlaubt, Datum, Wochentag, Monat, Schaltjahr und Mondphase auf einen Blick zu erfassen. Alle Anzeigen des ewigen Kalendariums - Großdatum, retrograder Wochentag, Monatsring, Schaltjahr und Mondphasenanzeige - schalten sprunghaft weiter und sind so jederzeit eindeutig ablesbar.

To prevent any impairment of the good legibility of the dial, the tourbillon mechanism with the patented stop-seconds function is visible only from the caseback side of the "LANGE 1 TOURBILLON PERPETUAL CALENDAR". The relief-engraved tourbillon and intermediate wheel cocks frame the tourbillon ensemble that is composed of 69 individual parts. The large central rotor in 21-carat gold with a platinum centrifugal mass generates a fully-wound power reserve of 50 hours. Each of the three train bridges is embellished with solarisation. On the front the calendar displays with the patented peripheral month ring are harmoniously embedded in the dial. It delivers at-a-glance readings of the date, day of week, month, leap year and moon phases. All indications of the perpetual calendar - oversized date, retrograde weekday, month ring, leap year and moon phase indication - switch instantaneously and therefore always delivers a doubt-free reading.

Bedeutende, neuwertige Glashütter Armbanduhr mit rückseitig sichtbarem Tourbillon mit patentiertem Sekundenstopp, ewigem Kalender mit Lange-Großdatum, retrograder Wochentagsanzeige, Monatsring, sowie Schaltjahresanzeige, Tag-/Nacht-Anzeige und Mondphase - limitierte Serie Nr. 25 von 100 Exemplaren in Platin - mit Originalschatulle und integriertem Uhrenbeweger, Lange-Buch zur Uhr, Lange-Garantiesiegel ausgestellt am 09. Juli 2013, Bedienungsanleitung, Stellstift, Lupe, Tuch und originaler Verkaufsanhänger

Die "Royal Oak" war 1972 nicht nur eine der ersten Luxusuhren, die in Stahl gefertigt wurden, sondern bestach auch durch ihr ausgefallenes Design: Der Entwurf von Gérald Genta sah eine achteckige Lunette mit acht Schrauben vor, dazu ein Nagelmuster-Zifferblatt und ein integriertes Metallband. Das vorliegende Modell aus Gold hat ein sehr attraktives, charmant gealtertes "Tapisserie" Zifferblatt, dessen pyramidenförmigen Quadrate infolge von Umwelteinflüssen die Farbe leicht verändert haben und von schwarz zu einer leicht changierenden Cognacfarbe wechselten. Zusammen mit den 12 aufgesetzten Brillantindizes ein atemberaubender Look.

In 1972, Audemars Piguet launched the stainless steel "Royal Oak" model designed by Gerald Genta; its octagonal screwed bezel was inspired by the shape of a ship's porthole. The Royal Oak was actually designed as a luxury watch in a steel case, which was very novel at the time. This gold model has a very attractive, charmingly aged "tapisserie" dial; its pyramid-shaped squares have changed their colour slightly from black to a gently iridescent cognac colour as a result of environmental influences. Together with the 12 applied brilliant-cut indexes, this is a stunning look.

Elegante, brillantbesetzte Genfer Damenarmbanduhr mit Präzisionsquarzwerk

Sehr zurückhaltend und elegant zeigt sich die vorliegende Armbanduhr mit ihrem geschmeidigen Gelbgoldarmband und dem nüchternen, schwarzen Zifferblatt mit Stabzeigern und aufgesetztem Audemars Piguet-Logo im achteckigen Gehäuse. Der Erhaltungszustand ist sehr gut, die Uhr wurde nur selten getragen - ein Designklassiker aus den 1970er Jahren.

This octagonal watch is very understated and elegant; it has a supple yellow gold bracelet and a sober black dial with baton hands and applied Audemars Piguet logo. The condition of the watch is excellent, it has hardly been worn – a design classic dating from the 1970s.

Edle Genfer Vintage Armbanduhr

Der vorliegende automatische Vintage Zeitmesser hat ein nahezu quadratisches Goldgehäuse mit satiniertem Zifferblatt. Die Stundenindizes sind aufgelegt und mit schwarzen Akzenten hervorgehoben. Im Inneren befindet sich das legendäre Kaliber K2121 mit 36 Steinen und einem Rotor aus 21 kt Gold.

This vintage automatic timepiece has an almost square gold case with a satin-finish dial. The hour indexes are applied and highlighted with black accents. Inside is the legendary K2121 calibre with 36 jewels and a 21 K gold rotor.

Charismatische, flache Genfer Vintage Armbanduhr mit Datum

Die Idee für das Millenary-Gehäuse mit seiner horizontalen ovalen Form stammt eigentlich von einem alten Gehäusedesign aus dem Jahr 1951, geriet aber bald in Vergessenheit, da es nicht so beliebt war wie andere ovale Gehäuse. Das Design wurde 1995 wiederbelebt und zu Ehren des bevorstehenden dritten Jahrtausends "Millenary" genannt. Die Uhr wurde anfangs von Enthusiasten mit einigem Zögern aufgenommen, aber Audemars Piguet baute die Kollektion weiter aus und experimentierte mit subtilen, aber wichtigen Änderungen am ursprünglichen Design. Die Bandanstöße wurden ausgeprägter, die Ziffern übertriebener, und die Zifferblätter wurden asymmetrischer. Die Millenaries wurde bald zu einer der kühnsten Kollektionen von Audemars Piguet.

The horizontal oval shape of the Millenary case was actually inspired by an older design dating from 1951, which at the time had soon been abandoned because it was not as popular as other oval cases. The design was revived in 1995 and called "Millenary" to commemorate the approaching turn of the millennium. Even though the watch enthusiasts were hesitant about the unusual shape at first, Audemars Piguet expanded the range and experimented with subtle but significant updates to the original design. The lugs became bolder, the numerals more exaggerated and the dials took even more asymmetrical shapes. Soon the Millenaries were regarded as one of the most audacious ranges Audemars Piguet ever created.

Außergewöhnliche, nahezu neuwertige Genfer Armbanduhr mit Datum, Originalschatulle, Originalzertifikat und Bedienungsanleitung

Der Offshore Chronograph ist mit seinen 42 mm am Handgelenk sehr präsent. Er zeichnet sich besonders durch seine markante, satinierte, achteckige Lunette und das wuchtige "Méga Tapisserie" Zifferblatt aus. Die großen arabischen Leuchtziffern und -zeiger fallen sofort ins Auge. Außerdem verfügt der Offshore Chronograph über drei Zähler und eine Datumsanzeige. Am Gehäuserand befindet sich eine mit schwarzem Gummi überzogene verschraubte, sechseckige Krone und zwei runde Drücker. Audemars Piguet hat mit dem Offshore Chronograph eine perfekte Sportuhr geschaffen, die trotzdem den unverwechselbaren Sinn für Luxus beibehält.

With its 42 mm, the Offshore Chronograph is very present on the wrist. It is particularly characterised by its distinctive bold satin-finished octagonal bezel and the dial with its massive "Méga Tapisserie" decor. The large luminous Arabic numerals and hands immediately catch the eye. The Offshore Chronograph also has three registers and a date display. The screwed-in hexagonal crown is and the two round pushers are covered in black rubber. With the Offshore Chronograph, Audemars Piguet has created a perfect sports watch that nevertheless retains its unmistakable sense of luxury.

Nahezu neuwertige Genfer Armbanduhr mit Chronograph und Datum - mit Originalschatulle, Originalzertifikat, Booklet und Bedienungsanleitung

Der Offshore Chronograph ist eine der schönsten Sportuhren, die Audemars Piguet auf den Markt gebracht hat. Der vorliegende Zeitmesser ist eine Hommage an den brasilianischen Formel-1-Fahrer Rubens Barrichello, der in seiner 18-jährigen Karriere 11 Rennen gewonnen hat. Zahlreiche Details sind an das Design eines Formel-1 Auto angelehnt, wie zum Beispiel das Seitenprofil der schwarzen Keramiklunette, die an die Belüftungsöffnungen an den Rändern einer Bremsscheibe erinnern. Die robuste Eleganz des roségoldenen Gehäuses wird durch die achteckige 42 mm Lunette und die rechteckigen Chronographendrücker aus Keramik unterstrichen. Das matt versilberte Zifferblatt ist im Zentrum halb durchbrochen gearbeitet und mit einem exklusivem "Méga Tapisserie Racing" Motiv dekoriert. Auf dem Gehäuseboden befindet sich ein Keramikinlay mit dem Logo von Rubens Barrichello.

The Offshore Chronograph is one of the most beautiful sports watches Audemars Piguet has brought to market. This timepiece is a tribute to the Brazilian Formula 1 driver Rubens Barrichello, who won 11 races in his 18-year career. Numerous details are inspired by the design of a Formula 1 car, such as the side profile of the black ceramic bezel, which is reminiscent of the ventilation openings on the edges of a brake disc. The robust elegance of the rose gold case is underlined by the octagonal 42 mm bezel and the rectangular ceramic chronograph pushers. The matt silver-plated dial is semi-openworked in the centre and decorated with an exclusive "Méga Tapisserie Racing" motif. The case back features a ceramic inlay with the Rubens Barrichello logo.

Schwere Genfer Armbanduhr mit Chronograph und Datum - mit Originalschatulle, Originalzertifikat und Bedienungsanleitung

Mit der achteckigen Lunette, dem "Tapisserie" Zifferblatt und dem integrierten Armband, verstieß die Royal Oak bei ihrer Einführung im Jahr 1972 gegen alle Konventionen und eroberte sich ihren Platz als wahrhaft moderne Ikone. Es war die erste Stahlarmbanduhr, die Audemars Piguet produziert hatte. Das Design stammte von Gérald Genta, dessen Entwürfe auch bei der Patek Philippe Nautilus und der IWC Ingenieur verwendet wurden, das Werk von Jaeger-LeCoultre. Es galt als das damals flachste Automatikwerk und hatte eine Schwungmasse aus 21-karätigem Gold. Das klar ablesbare Zifferblatt war eine guillochierte Metalllegierung und zu Beginn der 1970er Jahre teurer als Gold. Genauso kostspielig war die Bearbeitung des Bandes, denn Stahl ist wesentlich härter und schwerer zu bearbeiten als Gold. Das Gehäuse war aus einem Metallblock herausgeschnitten. Die acht Sechskant-Schrauben sind bedingt durch eine patentierte Gehäuseabdichtung und aus 18 karätigem Weißgold. Die Royal Oak wurde zu Anfang in einer Serie von 1000 Stück hergestellt. Nach einer Serie von weiteren 1000 Stück mit dem Präfix "A" ging Audemars Piguet zu den "B-" und "C-"Serien usw. über. Wie an der Gehäusenummer auf dem Gehäuseboden zu sehen ist, stammt die vorliegende Royal Oak aus der ersten Serie, in der nur 1000 Stück produziert wurden. Der frühen Serie entsprechend, befindet sich die "AP" Buchstaben-Signatur auf dem Zifferblatt oberhalb des 6 Uhr-Indizes und nicht bei 12 Uhr, wie bei den jüngeren Modellen aus der C-Serie. Desweiteren ist die "Swiss" Designation ohne "Made" unterhalb der 6 Uhr Position platziert. Die Krone ist original, erkennbar an der fehlenden Markierung, ebenso die mit Leuchtmasse ausgestatteten originalen Royal Oak Baton-Zeiger. Die Uhr befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand und ist aus erster Hand. Dem Alter entsprechend hat das Gehäuse Mikrokratzer, dennoch sind die Gravuren auf dem Rückdeckel tief und hervorragend erhalten. Das schöne, originale Stahlarmband ist perfekt und hat kaum "Stretch" - eine Trophäe, deren Erwerb eine einmalige Gelegenheit darstellt.

When the Royal Oak was launched in 1972, its unusual design with octagonal bezel, "tapisserie" dial and integrated bracelet was considered extremely novel and unorthodox – and it made the watch a true modern style icon. It was the first steel wristwatch Audemars Piguet had produced. The design was by Gérald Genta, whose designs were also used for the Patek Philippe Nautilus and the IWC Ingenieur, and the movement was by Jaeger-LeCoultre. It was considered the thinnest automatic movement of the time and had a 21-carat gold oscillating weight. The clearly legible dial was an engine turned metal alloy and was more expensive than gold in the early 1970s. The machining of the strap was just as expensive, because steel is much harder and more difficult to work with than gold. The case was cut out of a metal block. The eight hexagonal screws are due to a patented case seal and are made of 18-carat white gold. The first Royal Oak series consisted of 1,000 pieces. After another series of 1,000 pieces with the prefix "A", Audemars Piguet continued with "B" and "C" series etc.. As can be seen from the case number on the case back, this Royal Oak is from the first series in which only 1000 pieces were produced. In line with the early series, the "AP" letter signature is located on the dial above the 6 o'clock index and not at 12 o'clock, as is the case with the more recent models from the C series. Furthermore, the "Swiss" designation without "Made" is placed below the 6 o'clock position. The crown is original, recognisable by the missing marking, as are the original luminous Royal Oak baton hands. The watch is in a very well-kept condition and is first-hand. In keeping with its age, the case has micro scratches; the engravings on the caseback, however, are deep and excellently preserved. The beautiful, original steel bracelet is perfect and has hardly any stretch - this is certainly an unusual and unique opportunity to acquire such a magnificent and unique trophy watch.

Atemberaubende Genfer Vintage Armbanduhr aus Stahl mit Datumsanzeige - Kultuhr aus der ersten A-Serie! Mit Audemars Piguet Stammbuchauszug, blanko Zertifikat, Booklet und original Verkaufsanhänger

Mit der achteckigen Lunette, dem "Tapisserie" Zifferblatt und dem integrierten Armband verstieß die Royal Oak bei ihrer Einführung im Jahr 1972 gegen alle Konventionen und eroberte sich ihren Platz als wahrhaft moderne Ikone. Die Royal Oak wurde zu Anfang in einer Serie von 1000 Stück hergestellt. Nach einer Serie von weiteren 1000 Stück mit dem Präfix "A" ging Audemars Piguet zu den "B-" und "C-"Serien usw. über. Wie auf dem Gehäuseboden zu sehen ist, trägt die vorliegende Royal Oak keine alphabetische Vorsilbe, wie es bei den frühen Modellen in Stahl üblich ist. Der frühen Serie entsprechend, in der nur 1000 Uhren produziert wurden, befindet sich die "AP" Buchstaben-Signatur auf dem Zifferblatt oberhalb des 6 Uhr-Indizes und nicht bei 12 Uhr, wie bei den jüngeren Modellen aus der C-Serie. Desweiteren ist die "Swiss" Designation ohne "Made" unterhalb der 6 Uhr Position platziert. Die Krone ist original, erkennbar an der fehlenden Markierung. Die Uhr gehört zur allerersten Serie in Gold und ist das 136. Royal Oak Exemplar, das in den 1970er Jahren hergestellt wurde. Die Uhr befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand und und ist aus erster Hand. Dem Alter entsprechend hat das Goldgehäuse leichte Oberflächenkratzer, dennoch sind die Gravuren auf dem Rückdeckel tief und hervorragend erhalten - eine Trophäe, deren Erwerb eine einmalige Gelegenheit darstellt.

When the Royal Oak was launched in 1972, its unusual design with octagonal bezel, "tapisserie" dial and integrated bracelet was considered extremely novel and unorthodox – and it made the watch a true modern style icon. The first Royal Oak series consisted of 1,000 pieces. After another series of 1,000 pieces with the prefix "A", Audemars Piguet continued with "B" and "C" series etc.. As can be seen on the case back, the present Royal Oak does not bear an alphabetic prefix, as is usual for the early models in steel. As appropriate for a model from the early series, in which only 1000 watches were produced, the "AP" signature sits above the 6 o’clock index and not at 12 as in the later models from the C series. Furthermore, the "Swiss" designation without "Made" is placed below the 6 o'clock position. The crown is original, recognisable by the missing marking. The watch belongs to the very first series in gold and is the 136th Royal Oak example that was produced in the 1970s. The watch is in a very well-kept condition and is first-hand. The gold case shows some very slight scratches that are appropriate for its age; the engravings on the caseback, however, are deep and perfectly preserved – this is certainly an unusual and unique opportunity to acquire such a magnificent and unique trophy watch.

Atemberaubende Genfer Vintage Goldarmbanduhr mit Datumsanzeige - Kultuhr aus der ersten Serie ! Mit Audemars Piguet Stammbuchauszug

Mit der achteckigen Lunette, dem "Tapisserie" Zifferblatt und dem integrierten Armband verstieß die Royal Oak bei ihrer Einführung im Jahr 1972 gegen alle Konventionen und eroberte sich ihren Platz als wahrhaft moderne Ikone. Die Royal Oak wurde zu Anfang in einer Serie von 1000 Stück hergestellt. Nach einer Serie von weiteren 1000 Stück mit der Seriennummer "A" ging Audemars Piguet zu den "B-" und "C-"Serien usw. über. Die vorliegende Royal Oak ist ein sehr gepflegtes und seltenes Exemplar aus der "C"-Reihe, die sich ihren ursprünglichen Charme erhalten hat. Absolut faszinierend ist das wunderbare "Tropical Dial" mit gleichmäßig grauer bis leicht brauner Verfärbung. Es handelt sich um ein frühes Service "Tapisserie" Zifferblatt, welches in den 1990iger Jahren in die Uhr verbaut wurde. Diese Blätter sind bekannt dafür, dass sie im Laufe der Jahre von Schwarz in eben jenes tolle Graubraun verfärben. Zeitgleich wurden die Zeiger getauscht, sind aber identisch mit den Originalzeigern aus den 1970ern - am Handgelenk eine wahre Schönheit mit grandiosem Vintage Charme.

When the Royal Oak was launched in 1972, its unusual design with octagonal bezel, "tapisserie" dial and integrated bracelet was considered extremely novel and unorthodox – and it made the watch a true modern style icon. The first Royal Oak series consisted of 1,000 pieces. After another series of 1,000 pieces with the prefix "A", Audemars Piguet continued with "B" and "C" series etc.. This fine Royal Oak model is a rare and extremely well looked-after example from the "C" series, which still maintains its original charm. Absolutely fascinating is the wonderful "Tropical Dial" with uniform grey to light brown discolouration. This is an early service "tapestry" dial that was installed in the watch in the 1990s. These dials are known to change colour over the years from black to that great grey-brown. At the same time, the hands were replaced, but they are identical to the original hands from the 1970s - on the wrist, a true beauty with grandiose vintage charm.

Atemberaubende Genfer Vintage Armbanduhr mit Datumsanzeige und "Tropical Dial" - Kultuhr aus der "C" Serie. Diese Uhr wurde im August 2021 bei Audemars Piguet revidiert

Die vorliegende Uhr zeichnet sich durch ihren außergewöhnlichen Zustand aus - das Gehäuse wurde noch nie poliert, und alle Punzen sind klar und deutlich sichtbar. Das ohnehin schon seltene Modell ist wegen seiner ausgezeichneten Erhaltung noch eindrucksvoller. Mit dem Erscheinen der Royal Oak Anniversary im Jahr 2022 werden die "Jubiläums"-Stücke mit der Zeit immer begehrter werden und einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Royal Oak darstellen.

The present watch is notable for its extraordinary condition - the case has never seen polishing in its lifetime and all hallmarks remain crisp and visible Already an incredibly rare model, the timepiece is even more remarkable due to its state of preservation. With the advent of the Royal Oak Anniversary in 2022, "Jubilee" pieces will only become more and more collectible over time, representing another milestone moment in the storied history of the Royal Oak model.

Bedeutende, schwere Genfer Armbanduhr mit Datumsanzeige - mit achteckiger Eichenholzschatulle, Originalzertifikat und Bedienungsanleitung

Das vorliegende Exemplar besticht durch seinen hervorragenden Originalzustand. Die Royal Oak Jubiläumsreferenz 14802ST von Audemars Piguet wurde 1992 anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Royal Oak Referenz 5402ST eingeführt. In einer limitierten Auflage von nur 1000 Stück wurden schätzungsweise 280 in 18 kt Gelbgold, 20 in Platin und 700 Exemplare aus Edelstahl gefertigt, darunter zwischen 200 und 300 Stück mit lachsfarbenem Zifferblatt. Mit einem attraktiven schlanken Gehäuse und einer Größe von nur 39 mm bleibt die Referenz 14802 ihrem Vorgängermodell treu. Der Hauptunterschied ist der Saphirglasboden, der den Blick auf das Uhrwerk freigibt und den speziell entworfenen 21-karätigen Goldrotor in Form von drei ineinander verschlungenen Royal Oak Lunetten mit den sechseckigen Schrauben zeigt.

This example will enchant its new owner with its excellent original condition. The Royal Oak "Jubilee" reference 14802ST by Audemars Piguet was launched in 1992 to celebrate the 20th anniversary of the Royal Oak reference 5402ST. The watch was produced in a limited series of 1,000 examples only, with around 280 pieces in 18 K yellow gold, 20 in platinum and 700 in stainless steel - of those, approximately 200 - 300 featured a salmon-coloured dial. With an attractive slim case and a size of only 39 mm, the reference 14802 remains true to its predecessor. The main difference is the sapphire crystal case back, which reveals the movement and shows the specially designed 21-carat gold rotor in the form of three intertwined Royal Oak bezels with the hexagonal bolts.

Legendäre, bedeutende Genfer Kult-Armbanduhr mit Datumsanzeige, Kopie des Audemars Piguet Stammbuchauszugs und Originalzertifikat. Im Februar 2019 wurde die Uhr bei Audemars Piguet revisioniert

Patek Philippe lancierte die "Aquanaut" 1997 und sorgte mit ihrem jungen und modernen Design für eine Überraschung. Von der Nautilus inspiriert, ist das Gehäuse wie ein abgerundetes Achteck geformt. Passend zum sportlichen Look verfügt die Aquanaut über ein Tropical-Kautschukarmband mit Aquanaut-Faltschließe, dem auch Salzwasser und UV-Strahlung nichts anhaben kann. Der Sichtboden aus Saphirglas gibt den Blick frei auf das automatische Manufakturwerk Kaliber 324SC, ausgezeichnet mit der Genfer Qualitätspunze.

Patek Philippe launched the "Aquanaut" in 1997 and its young and modern design was considered a novelty on the market. Inspired by the Nautilus, the case is shaped like a rounded octagon. The "tropical" strap with Aquanaut deployant clasp matches the sporty look of this timepiece and is made of a composite material ultra-resistant to salt water and UV radiation. The sapphire glass back reveals the precious selfwinding movement calibre 324SC, with its intricately engine-turned gold rotor and the Geneva seal.

Sportlich elegante Genfer Armbanduhr mit Datum und Zentralsekunde

Patek Philippe lancierte die "Aquanaut" 1997 und sorgte mit ihrem jungen und modernen Design für eine Überraschung. Von der Nautilus inspiriert, ist das Gehäuse wie ein abgerundetes Achteck geformt. Passend zum sportlichen Look verfügt die Aquanaut über ein Tropical-Kautschukarmband, dem auch Salzwasser und UV-Strahlung nichts anhaben kann. Der Sichtboden aus Saphirglas gibt den Blick frei auf das automatische Manufakturwerk Kaliber 315SC, ausgezeichnet mit der Genfer Qualitätspunze.

Patek Philippe launched the "Aquanaut" in 1997 and its young and modern design was considered a novelty on the market. Inspired by the Nautilus, the case is shaped like a rounded octagon. The "Tropical" strap matches the sporty look of this timepiece and is made of a composite material ultra-resistant to salt water and UV radiation. The sapphire glass back reveals the precious selfwinding movement calibre 315SC, with its Geneva seal.

Sportlich elegante Genfer Armbanduhr mit Datum und Zentralsekunde - mit Originalschatulle, Patek Philippe Lederumschlag mit Broschüren, Patek Philippe Zertifikat, zusätzlichem Patek Philippe Stahlarmband sowie zusätzlichem Patek Philippe Tropical-Kautschukarmband - Full Set!

Patek Philippe lancierte die "Aquanaut" 1997 und sorgte mit ihrem jungen und modernen Design für eine Überraschung. Von der Nautilus inspiriert, ist das Gehäuse wie ein abgerundetes Achteck geformt. Passend zum sportlichen Look verfügt die vorliegende Aquanaut über ein sportliches Stahlarmband mit Aquanaut-Faltschließe. Der Sichtboden aus Saphirglas gibt den Blick frei auf das automatische Manufakturwerk Kaliber 324SC, ausgezeichnet mit der Genfer Qualitätspunze.

Patek Philippe launched the "Aquanaut" in 1997 and its young and modern design was considered a novelty on the market. Inspired by the Nautilus, the case is shaped like a rounded octagon. The steel bracelet with Aquanaut deployant clasp matches the sporty look of this timepiece. The sapphire glass back reveals the precious selfwinding movement calibre 324SC, with its intricately engine-turned gold rotor and the Geneva seal.

Nahezu neuwertige, sportlich elegante Genfer Armbanduhr mit Datum und Zentralsekunde - mit Originalschatulle, Patek Philippe Lederumschlag mit Broschüren, Patek Philippe Zertifikat, Bedienungsanleitung, Patek Philippe Anstecknadel und originalem Verkaufsanhänger - Full Set!

Sportlich elegante Genfer Stahl-Armbanduhr mit Datum, Zentralsekunde und Kopie des Patek Philippe Zertifikats

Die sportlich elegante Ladies Nautilus Referenz 7118 hat mit 38 Millimetern inklusive Flanken einen leicht größeren Durchmesser als ihr Vorgängermodell. Das opalin-blaue Zifferblatt mit dem horizontalen Prägedekor hat eine aufgesetzte "12" in Gold und Goldindizes mit Leuchtbeschichtung. Die glatte, achteckige Lunette mit abgerundeten Ecken betont die unverwechselbare, von einem Bullauge inspirierte Gehäusekonstruktion der Nautilus und stellt seit 1976 die perfekte Verkörperung sportlicher Eleganz dar.

The sporty, elegant Ladies Nautilus reference 7118 has a slightly larger diameter than its predecessor model at 38 millimetres including flanks. The opalin blue dial with its horizontally embossed pattern has an applied "12" and indexes in gold with luminous coating. The smooth, octagonal bezel with rounded corners accentuates the distinctive porthole-inspired case design of the Nautilus and has been the perfect embodiment of sporty elegance since 1976.

Nahezu neuwertige, hochfeine, elegante Genfer Armbanduhr mit Zentralsekunde und Datum - mit Originalschatulle, Lederumschlag mit Broschüren, Patek Philippe Zertifikat, Bedienungsanleitung, originalem Verkaufsanhänger und Lupe - Full Set!

Diese Stahl Nautilus ist das perfekte Accessoire für jeden Uhren-Connoisseur der lässige Coolness schätzt.

This Nautilus steel model is the perfect accessory for connoisseurs of fine watches who appreciate debonair nonchalance.

Legendäre Genfer Armbanduhr mit Zentralsekunde und Datum aus der ersten Serie des Nautilus Midsize Klassikers Referenz 3800. Diese Uhr wurde im Juli 2021 einer Revision unterzogen.

Als Nachfolgerin des ersten Nautilus Modells Ref. 3700 ist diese zweifarbige, etwas kleinere Nautilus das perfekte Accessoire und eine absolute Freude am Handgelenk. Sie besitzt eine wunderschöne Goldlunette und ein aufregend schimmerndes, honigfarben vergoldetes Zifferblatt mit schwarz abgesetztem Datum. Ihr Zustand ist gepflegt, sie stammt aus erster Hand und wurde 1988 für 10.350 Schweizer Franken verkauft.

The successor to the first Nautilus model Ref. 3700, this two-tone, slightly smaller Nautilus is the perfect accessory and an absolute joy on the wrist. It has a beautiful gold bezel and an excitingly shimmering honey-coloured gold-plated dial with a black contrasting date. Its condition is well-kept, it is first-hand and was sold in 1988 for 10,350 Swiss francs.

Legendäre Genfer Bi-Color Armbanduhr mit Zentralsekunde und Datum aus der ersten Serie des Nautilus Midsize Klassikers Referenz 3800, verkauft am 11. August 1988 - mit Originalschatulle, Originalzertifikat und originaler Kaufrechnung

Patek Philippe lancierte 1976 ihr erstes Nautilus Modell. Zu jener Zeit sind selbst die luxuriösen Sportuhren in der Regel möglichst flach. Das macht diese große Uhr mit dem bulligen Design eines Schiff-Bullauges zu einer neuartigen Ausnahmeerscheinung. Erstes Modell der Kollektion ist die Ref. 3700/1, das bis 120 m wasserdichte Gehäuse erhält ein Schweizer Patent. Vorliegende Referenz 3711 ist der Weißgold-Nachfolger der Referenz 3700. Sie wurde 2004 eingeführt und wurde insgesamt nur drei Jahre produziert. Während die Uhr die gesamte Designästhetik der "Jumbo Nautilus" zusammen mit dem Automatikkaliber 315 beibehält, verfügt sie über eine zusätzliche Zentralsekunde.

In 1976 Patek Philippe launched its first Nautilus model. At this time, luxury sports watches are expected to be as thin as possible, so this large watch with its brawny ship's porthole design is completely novel. The first model of the collection is the Ref. 3700/1; a Swiss patent is awarded for its water-resistant case (up to 120 meters). This reference 3711 is the white gold successor of reference 3700 and was launched in 2004, with a fairly short production run of three years only. The beautiful, overall design remains that of the "Jumbo Nautilus" with automatic calibre 315 but has an additional central second.

Ultra-seltene, schwere und große Genfer Armbanduhr im 18 kt Weißgoldgehäuse mit Zentralsekunde und Datum. Weniger als 30 Stück sind bisher auf Auktionen angeboten worden - mit Originalschatulle, Patek Philippe Anhänger und Patek Philippe Stammbuchauszug. Die Uhr wurde bei Patek Philippe im März 2022 generalüberholt.

Zum 30. Jubiläum der Nautilus brachte Patek Philippe im Jahre 2006 die Referenz 5711 mit einem etwas größeren Stahlgehäuse und einem klassischen blauen Zifferblatt auf den Markt. Sie behielt die gesamte Designästhetik der "Jumbo Nautilus" bei, wurde aber zusätzlich mit einer Zentralsekunde, einem Datumsfenster und einem Sichtboden ausgestattet, der den Blick auf das hauseigene Automatikkaliber ermöglichte. Im Jahre 2012 modifizierte Patek Philippe ihre Referenz 5711 mit einem weißen Zifferblatt und zur Feier des 40-jährigen Jubiläums ihres Erfolgsmodells brachte Patek Philippe dann 2016 mit der Referenz 5711/1P-001 eine auf 700 Exemplaren limitierte Neuauflage des Armbanduhrenklassikers in Platin und Diamantindizes im Baguetteschliff heraus. Im Jahre 2021 verkündete Thierry Stern, Präsident von Patek Philippe, überraschend die Beendigung der Produktion der Nautilus 5711 und versprach gleichzeitig eine letzte Neuauflage in Stahl herauszubringen: Ref. 5711/1300A-001 mit Diamantbesatz und Referenz 5711/1A-014 im gewohnten schlichten Bullaugen-Gehäuse, immer noch in Edelstahl, mit Zentralsekunde und Datumsfenster, aber jetzt mit einem olivgrünen Zifferblatt in einer Auflage von 150 Exemplaren. Schon jetzt sei vorausgesagt, dass die letzte Auflage der 5711 Nautilus Jumbo Green wahrscheinlich eine der am schwersten zu bekommende und heißbegehrteste Uhr auf dem Markt sein wird.

To mark the 30th anniversary of the Nautilus, Patek Philippe launched the reference 5711 in 2006 with a slightly larger steel case and a classic blue dial. While the watch retains the traditional aesthetic design of the "Jumbo Nautilus", several new features have been added – the model is now fitted with centre seconds, a date window and a crystal caseback that reveals the in-house automatic calibre. In 2012, Patek Philippe modified their reference 5711 with a white dial and then in 2016, to celebrate the 40th anniversary of their successful model, Patek Philippe released the reference 5711/1P-001, a limited edition of 700 pieces of the classic wristwatch in platinum and baguette-cut diamond indexes. In 2021, Thierry Stern, President of Patek Philippe, surprisingly announced the end of production of the Nautilus 5711 and at the same time promised to release a final new edition in steel: Ref. 5711/1300A-001 with diamond setting and reference 5711/1A-014 in the usual plain porthole case, still in stainless steel, with centre seconds and date window, but now with an olive green dial in an edition of 150 pieces. We can already predict that the last edition of the 5711 Nautilus Jumbo Green will probably be one of the hardest to get and most sought-after watches on the market.

Ungetragene, fabrikneue Genfer Kult-Armbanduhr im Stahlgehäuse mit olivgrünem Zifferblatt, Zentralsekunde und Datum. Es handelt sich um die letzte veröffentlichte Nautilus Referenz in Stahl vor dem endgültigen Produktionsstopp der am meisten begehrten Uhr Patek Philippes. Nur wenige Exemplare dieser Uhr wurden hergestellt und nur an ausgewählte Kunden verkauft. Sie kommt aus erster Hand und wird als "Full Set" mit Originalschatulle, Reiseschatulle, Ledermappe, Originalzertifikat, Bedienungsanleitung, Verkaufsanhänger und Ersatzglied angeboten

Referenz 4700 wurde von 1981 bis etwa 2004 in verschiedenen Versionen hergestellt. Sie stellt die vierte und zugleich kleinste Größe in der Nautilus-Kollektion dar, steht aber ihren größeren Brüdern in nichts nach.

Reference 4700 was produced from 1981 to approximately 2004 in a variety of versions. It is the fourth and smallest size in the Nautilus collection but is in no way inferior to its big brothers.

Elegante Genfer Armbanduhr mit Datum

Seltene Korkbox, produziert für das legendäre Modell Nautilus, Referenz 3700

Das "Zifferblatt" dieser Manschettenknöpfe ist wie bei den "Ellipse D'Or" Armbanduhren vollständig aus massivem 18-karätigem Roségold gefertigt.

Like the "Ellipse D'Or" wristwatches, the "dial" of this cufflinks is made with a solid 18 K rose gold side.

Neuwertiges Paar Manschettenknöpfe mit Originalschatulle

Das "Zifferblatt" dieses Schlüsselanhängers ist wie bei den "Ellipse D'Or" Armbanduhren vollständig aus massivem 18-karätigem Gold gefertigt und gebläut.

Like the "Ellipse D'Or" wristwatches, the "dial" of this keychain is made with a blued solid 18 K gold side.

Feiner, seltener Schlüsselanhänger mit integriertem Karabinerhaken und Originalschatulle

Das unverwechselbare Design der Weltzeituhr, Referenz 5130 ist duch Patek Philippe-Weltzeituhren aus den 1930er Jahren inspiriert, die bei Uhrenauktionen regelmäßig Rekordpreise erzielen. Die Ablesbarkeit ist durch eine helle und eine dunkle Zone auf der 24h-Scheibe als Tag-/Nachtanzeige optimiert. Außerdem bietet die äußere Anzeige auf der weißen, den Ring bis zur Lunette umgebenen Fläche eine Ablesbarkeit der Ortszeit und aller 24 Zeitzonen der Welt mithilfe der in dunkelblauen Lettern geschriebenen 23 Städtenamen von Cairo über Sydney bis Paris, lediglich London wird mit einem roten Pfeil dargestellt und in schwarz geschrieben.

The unique design of the "World Time" reference 5130 takes its inspiration from Patek Philippe’s world time watches of the 1930s, which regularly fetch record prices at auctions. The reading has been facilitated by a day/night indication with a light and a dark area on the 24-hour disc. The outer white area that surrounds the ring as far as to the bezel shows local times as well as all 24 time zones worldwide by listing 23 city names from Cairo to Syndey and Paris in dark blue letters, only London is shown with a red arrow and is written in black.

Neuwertige Genfer Armbanduhr mit Weltzeitangabe - mit Originalschatulle, Patek Philippe Zertifikat und Broschüren

Im Jahre 2006 löste Patek Philippe die bekannte World Time, Ref. 5110 durch die neue, größere Ref. 5130 ab. Von ihrer Vorgängerin unterscheidet sie sich in erster Linie im etwas zeitgemäßeren Durchmesser von 39,5 Millimetern. Das unverwechselbare Design der World Time ist von den Weltzeituhren Patek Philippes aus den 1930er Jahren inspiriert. Die Ablesbarkeit ist durch eine helle und eine dunkle Zone auf dem 24h-Ring als Tag-/Nachtanzeige optimiert. Er umschließt das nur den Platinmodellen vorbehaltene guillochierte und gebläute Zentrum. Eine helle Anzeige außen ermöglicht die Ablesbarkeit der Ortszeit und aller 24 Zeitzonen der Welt, mithilfe der in großen Lettern geschriebenen 24 Städtenamen von Cairo über Sydney bis Paris. Dank des rechteckigen Drückers bei 10 Uhr lassen sich ganz bequem die Zeitzonen wechseln, möglich gemacht durch das wunderschöne Automatik-Kaliber 240 HU mit Mikrorotor.

In 2006 Patek Philippe replaced the famous World Time reference 5110 with the new, larger reference 5130, which differs from its predecessor mainly in the more modern 39.5 mm size. The unique design of the World Time was inspired by the world time watches Patek Philippe created in the 1930s. Readability has been optimized with a day/night indication, i.e., a light and a dark zone on the 24-hour ring. In the platinum models, this ring frames the blued central area and its exquisite guilloche pattern. A light-coloured area around the outer rim of the dial displays local time and all 24 time zones worldwide by listing the names of 24 cities from Cairo to Sydney and Paris in capital letters. The square pusher at 10 o’clock allows a comfortable adjustment of the time zones – thanks to the magnificent automatic calibre 240 HU with micro-rotor.

Äußerst attraktive Genfer Platinarmbanduhr mit Weltzeitangabe und Originalschatulle

Referenz 5074 wurde zunächst im Jahre 2002 nur in Gelbgold mit einem silbernen oder schwarzen Zifferblatt auf den Markt gebracht. 2005 präsentierte Patek Philippe auf der Baseler Messe schließlich die Rotgoldversion. Sie gilt als Nachfolgerin der berühmten Referenz 3974. Der Werksmechanismus ist bei beiden Modellen derselbe, mit Ausnahme des Schlagwerks. Referenz 5074 ist mit dem aus 467 Einzelteilen gefertigten Kaliber 27RQ ausgestattet und misst in der Werkshöhe nur 6,8 mm. Das Werk ist ein auf geringstem Raum gefertigtes technisches Meisterstück mit einer von einem Mikrorotor aus 22 kt Gold angetriebenen, schwingenden Masse, einem ewigen Kalender- und einem Minuten-Repetitions-Mechanismus. Nach Betätigen des Repetitionsschiebers werden die Stunden, Viertelstunden und verstrichenen Minuten auf zwei überlangen "Kathedralen"-Tonfedern aus Spezialstahl, die fast zweimal um das Uhrwerk herum geführt werden, akustisch angeschlagen. Sie sind dadurch fast doppelt so lang wie herkömmliche Tonfedern und stellen eine enorme Herausforderung an den Uhrmacher diese in den beengten Raumverhältnissen unterzubringen. Der ewige Kalender zeigt den Wochentag und die 24 Stunden auf einem Hilfszifferblatt bei 9 Uhr, den Monat und die Schaltjahresanzeige auf einem Hilfszifferblatt bei 3 Uhr. Bei 6 Uhr befindet sich die Anzeige des Datums und eine Öffnung mit der Mondphasen-Anzeige. Diese ist so präzise, dass sie erst nach über 122 Jahren um lediglich einen Tag von der tatsächlichen Mondphase abweicht.

Reference 5074 was launched in 2002 only in yellow gold available with a silver or a black dial. In 2005 during the Basel fair, Patek Philippe presented the rose gold version. It is considered the successor to the famous ref. 3974. The mechanism is the same for both models, except for the striking mechanism. Reference 5074 is equipped with calibre 27RQ that consists of 467 individual parts, with a movement height of only 6.8 mm. The movement is a technical masterpiece fitted in the smallest of spaces, with an oscillating mass driven by a 22 K gold micro-rotor, a perpetual calendar and a minute repeating mechanism. On demand, the minute repeater strikes the hours, the quarter-hours, and the minutes that have elapsed since the last quarter-hour on two extra-long "cathedral" gongs made of special steel, and were shaped to encircle the movement not just once, but nearly twice. This makes them almost twice as long as conventional gongs and poses an enormous challenge to the watchmaker to accommodate them in the confined space available. The perpetual calendar shows the day of the week and the 24 hours on a sub-dial at 9 o'clock; the month and leap year indication on a sub-dial at 3 o'clock. At 6 o'clock is the date display and an aperture with the moon phase display. This is so precise that it only deviates from the actual moon phase by one day after more than 122 years.

Bedeutende, extrem seltene und hochfeine Genfer Armbanduhr mit Minutenrepetition, Schlagwerk mit zwei "Kathedralen"-Tonfedern, ewigem Kalender, Schaltjahresanzeige, Mondphasen-Anzeige und 24h-Anzeige - mit Ledermappe mit Patek Philippe Unterlagen zur Uhr, Patek Philippe Zertifikat und originaler Kaufrechnung