Nahezu neuwertige Glashütter Savonnette im Silbergehäuse

Das Gehäuse wurde unter höchsten Qualitätsansprüchen mit einem Schachbrettmuster aus guillochierten und polierten Quadraten gefertigt. Ergänzend wurde das vergoldete Zifferblatt mit aufgelegten arab. Zahlen aus Gelbgold und elegant geformten Breguet-Zeigern aus Rotgold ausgestattet.

The case was made to the highest quality standards, with a chequerboard pattern of polished and engine-turned squares. In addition, the gilt dial was applied with Arabic numerals in yellow gold and elegantly shaped pink gold Breguet hands.

Hochfeine Glashütter Savonnette

Nahezu neuwertige, flache Glashütter Savonnette

Um 1909 gründete die Schweizer Union Horlogère, deren Hauptmarke Alpina war, in Glashütte die "Präcisions-Uhrenfabrik Alpina Glashütte G.m.b.H.". Diese stellte ab 1912 unter der Signatur "Präcisions-Uhrenfabrik Alpina Glashütte i/S" Präzisions-Taschenuhren unter Verwendung Schweizer Alpina-Rohwerke her. Die Werke wurden mit typischen Glashütter Gangteilen vollendet, welche sie als Glashütter Erzeugnis ausweisen und von ähnlichen Schweizer Alpina-Uhren deutlich unterscheiden, wie graviertem Unruhkloben mit Rückerfeder-Feinregulierung, dem Glashütter Ankergang, Goldankerrad, Kompensationsunruh mit Goldschrauben und der Aufschrift "Glashütte" auf der Federhausbrücke.

Around 1909 the Swiss Union Horlogère with its main brand Alpina founded the "Präcisions-Uhrenfabrik Alpina Glashütte G.m.b.H." in Glashütte. From 1912 on the company produced precision pocket watches with Swiss Alpina ebauches and signed them "Präcisions-Uhrenfabrik Alpina Glashütte i/S". The movements were finished with the usual Glashütte parts that identified them as products from Glashütte and set them apart from similar Swiss Alpina timepieces; the watches were fitted with engraved balance cocks with index spring fine adjusting system, Glashütte lever escapement, gold escapement wheel, gold screw compensation balance, and had the signature "Glashütte" on the barrel bridge.

Feine Glashütter Savonnette

Hochfeine, extrem seltene Glashütter Taschenuhr mit Viertelstundenrepetition

Dieses begehrte Sammlerexemplar verfügt über 12 goldfarben hinterlegte Ausschnitte für die Stundenanzeige 1-12 und 13-24. Um 24 Uhr folgt die Umstellung auf 1-12 und um 12 Uhr auf 13-24. Die Zifferblattaufschrift ČS. PAT. ČISELNIK bezieht sich auf ein Patent von Demkow Ciselnik, das bei insgesamt drei Taschenuhren Verwendung fand, die um 1931 in Glashütte auf Stundenspringer umgebaut wurden.

This highly coveted collector's piece features 12 gold-coloured cutouts for the hour displays 1-12 and 13-24. The switch to 1-12 happens at midnight and the switch to 13-24 happens at midday. The wording ČS. PAT. ČISELNIK on the dial refers to a patent owned by Demkow Ciselnik, which was used in three pocket watches updated to jumping hours in Glashütte circa 1931.

Äußerst seltene Glashütter Silbertaschenuhr mit patentierten Sprungziffern

Schneiders Uhrenmanufaktur Bei diesem Stück handelt es sich um ein Uhrwerk der Uhrenmanufaktur von Adolf Schneider aus den 1850er Jahren, welches erst durch den Sohn und Haupterben, Heinrich Woldemar Schneider, in den späten 1880er Jahren eingeschalt wurde. Die prekäre, finanzielle Situation des Heinrich Woldemar Schneider war eine Folge der Auszahlung seiner 4 Geschwister, die ebenfalls einen gleichen Anspruch auf das Erbe hatten. H.W. Schneider konnte den finanziellen Verpflichtungen nicht entsprechen, so dass es im Jahre 1893 zu einem Konkursverfahren kam.

Schneider’s watch manufactory This is a movement created by Adolf Schneider’s watch manufactory dating from the 1850s which was eventually fitted into a case by his son and main heir Heinrich Woldemar Schneider in the late 1880s. The difficult financial situation Heinrich Woldemar Schneider experienced was a consequence of having to pay out his four siblingsv who were also entitled to an inheritance. As H.W. Schneider was not able to fulfill the financial obligations, the company went into liquidation in 1893.

Historisch interessante, frühe Glashütter Taschenuhr

Historisch bedeutender Glashütter Chronograph, so genanntes CHRONOSCOP. Nach unserer Recherche handelt es sich bei dieser Uhr um das zweite auf einer Auktion angebotene Grossmann Chronoscop!

Der ab den 1870er Jahren übliche Glashütter Sonnenschliff wurde bei diesem Werk noch nicht angewendet. Die Stahl-Aufzugsräder wurden aus Gründen des Korrosionschutzes braun angelassen.

This movement does not yet feature the Glashuette sunburst finish, that was commonly used from the 1870s on. For protection against corrosion, the steel winding wheels were tempered in brown.

Seltene Dresdner Halbsavonnette - gefertigt in Qualität 1A

Frühe, hochfeine Glashütter Savonnette im 18 kt Goldgehäuse, gefertigt in Qualität 1A

Konvolut von 16 goldenen Taschenuhren Entzückende Glashütter Damen-Savonnette

Ein Prachtstück in unfassbar guter Erhaltung - der Archetyp eines Glashütter Ankerchronometers.

A marvellous piece in incredibly fine condition, epitomising the archetype of the Glasshütte lever chronometer.

Hochfeine, große und schwere Glashütter Savonnette - Ankerchronometer in Qualität 1A, verkauft 1901 für 583 Mark - ehemals mit Gangregister der Sternwarte Leipzig

Diese hervorragend erhaltene Beobachtungsuhr verfügt über eine Schweizer Paletten Ankerhemmung mit Moustache-Ausgleichsanker.

This exceptionally well-preserved deck watch has a Swiss pallet lever escapement with counterpoised "Moustache" lever.

Glashütter Beobachtungsuhr im Silbergehäuse

Die Modellreihe "Ingenieur" war baugleich mit der J. Assmann Marine-Beobachtungsuhr mit Brückenwerk. Man zielte speziell auf das zivile Marktsegment. In nicht wenigen Forschungsinstituten und Industriebetrieben waren diese Präzisionszeitmesser für die genaue Zeitmessung bei wissenschaftlichen und technischen Arbeitsabläufen gefragte Hilfsmittel. So besaßen z.B. das Königliche Astrophysikalische Observatorium und das Königliche Geodätische Institut in Potsdam mehrere dieser B-Uhren. Bei dem in dieser Uhr verwendeten Brückenwerk, handelt es sich um eine Sonderanfertigung von Rohwerken der Schweizer Firma Le Coultre & Cie., die sie ab 1902 an die Firma J. Assmann auf Bestellung lieferte. Die Rohwerke wurden in Glashütte aufwendig finisiert und feingestellt, sodass sie nachweislich der noch heute gültige Glashütte-Regel entsprachen. Quelle: glashuetteuhren.de

The "Ingenieur" series was identical in construction to the J. Assmann naval deck watch with bridge movement but was aimed at the civil market. These precision timepieces were used in many research facilities and industrial businesses for exact timekeeping during scientific and industrial processes. Institutions such as the Königliches Astrophysikalisches Observatorium (Royal astrophysical observatory) and the Königliches Geodätisches Institut (Royal geodesic institute) in Potsdam possessed several of these B watches. The bridge movement used in this model is a custom-made series of ebauches produced by Swiss company LeCoultre & Cie. Which was delivered on order to J. Assmann after 1902. The ebauches received extensive finishing and fine adjustment in Glashuette, so that they certifiably adhered to the the Glashuette standard, which is still valid today. Source: glashuetteuhren.de

Seltene Glashütter Beobachtungsuhr

Konvolut von 2 Glashütter Navigations-Beobachtungsuhren Glashütter Navigations-Beobachtungsuhr der deutschen Kriegsmarine mit 35h Gangreserveanzeige, Hoheitszeichen und gravierter Marine-Einsatz Nr. "M 17237". Fertigstellung erfolgte durch die Fa. Andreas Huber München-Berlin

Konvolut von 4 interessanten Zeitmessinstrumenten Glashütter Navigations-Beobachtungsuhr der deutschen Kriegsmarine mit fluoreszierendem Zifferblatt und 35h Gangreserveanzeige, fertiggestellt von Andreas Huber, München-Berlin

Konvolut von 3 silbernen Taschenuhren Feine Glashütter Taschenuhr

Konvolut von 2 A. Lange & Söhne Navigations-Beobachtungsuhren Glashütter Navigations-Beobachtungsuhr, fertiggestellt von der Fa. Andreas Huber München-Berlin

Die Uhr ist mit einer von S.Pahlow gefertigten, freien Hemmung nach Prof. Strasser ausgestattet. Sie kann jederzeit in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden, die Originalteile sind vorhanden. Eine ausführliche Beschreibung mit Dokumentation zu Karl W. Höhnel ist auf der Homepage www.tourbillonsde/2016/s/b/Hoehnel/hoe.html zu finden.

The clock is fitted with a free escapement made by S. Pahlow after Prof. Strasser’s design. The clock can be reverted to the original condition at any time, all original parts are available. A detailed description with documentation on Karl W. Höhnel can be found at: www.tourbillonsde/2016/s/b/Hoehnel/hoe.html.

Konvolut von 1 Präzisions-Sekundenpendeluhr und 1 Gangmodell Seltene Glashütter Präzisions-Sekundenpendeluhr mit justierbarem seitlichen Pendelantrieb - 8 Tage Gangdauer, sowie einer freien Strasser Hemmung, gefertigt von S. Pahlow im November 1990

Die Uhr befindet sich einem tadellosen Zustand; die Repetition hat einen volltönenden, angenehmen Klang.

The watch is in immaculate condition; the sound of the repeater is rich and pleasant.

Hochfeine Glashütter Savonnette mit Viertelstundenrepetition, verkauft 1910 für 624 Mark

Die sogenannte "Glocken-Union" wurde 1890 von der Fa. Dürrstein in Dresden als Zweitmarke gegründet. Die auf dem Zifferblatt unsignierten und aus der Schweiz stammenden Uhren tragen auf dem Werk eine von fünf Sternen umgebene Glocke.

The so-called "Glocken-Union" (bell union) was a secondary brand established by the Dürrstein company in 1890 in Dresden. The watches are Swiss and carry no signature on the dial. The movement is stamped with a logo showing a bell surrounded by five stars.

Konvolut von 2 Taschenuhren Seltene Glashütter Savonnette im Louis XV-Gehäuse

1875 gründeten Ludwig Strasser und Gustav Rohde in Glashütte die Firma "Strasser & Rohde". Sie fertigten Präzisionspendeluhren der verschiedensten Bauarten, u.a. auch in gestürzter Bauweise. Schiffschronometer, Gangmodelle, Präzisionswerkzeuge, Geschwindigkeitsmesser, Zeitballuhren, Geldschranksicherungsuhren, Taschenuhren, Koinzidenzuhren, Chronoskope und andere Kurzzeitmesser gehörten ebenfalls zur Produktpalette. 1879 engagierte sich Strasser zunehmend an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte und schied später aus der Firma aus. Nachdem sich auch Rohde aus der Firma zurückzog, übernahm Wilhelm Kreis den Betrieb. 1918 pachtete Paul Weiß den Betrieb von Kreis und übernahm ihn nach dessen Tod. Wurden unter der Leitung von Kreis noch 300 Präzisions-Pendeluhren der Marke Strasser & Rohde verkauft, so gelang es Paul Weiß in der gesamten nachfolgenden Zeit nur noch eine Handvoll dieser Uhren zu verkaufen. Die letzte Pendeluhr von Strasser & Rohde wurde am 19. Juni 1959 an die Sternwarte in Griechenland geliefert. Es handelte sich um eine Felduhr mit 24-Stunden-Zifferblatt des Typ B I mit seitlicher Gewichtführung, elektrischen Kontakten und Riefler-J-Pendel.

In 1875 Ludwig Strasser and Gustav Rohde founded the company "Strasser & Rohde" in Glashuette. It produced all differents kinds of precision pendulum clocks, among them clocks with inverted escapements. The product range also included marine chronometers, escapement models, precision tools, tachometers, time ball clocks, timer clocks for safes, pocket watches, coincidence clocks, stopwatches and other timers. In 1879 Strasser began to devote most of his time to the German watch and clockmaking school in Glashuette and eventually left the company. When Rohde retired, Wilhelm Kreis took over the company. Paul Weiss leased the company from Kreis in 1918 and later took it over when Kreis died. While Kreis had still sold about 300 Strasser & Rohde precision pendulum clocks, only a handful of them were sold during the time of Paul Weiß. The last pendulum clock by Strasser & Rohde was delivered to the observatory in Greece on June 19, 1959. It was a large type B I clock with 24 hour dial, lateral weight guiding system, electrical contacts and a Riefler J-pendulum.

Qualitätvolle, seltene Glashütter Präzisions-Sekundenpendeluhr mit vier Wochen Gangdauer

Ein herausragendes Stück bester Qualität, wie es bei den Schuluhren aus Glashütte auch kaum anders zu erwarten ist. Hans Abeler war der Sohn des deutschen Uhrmachers und Juweliers Heinrich Abeler (1871-1948) und Paula Anna Fränken (1877-1922) aus Münster/Westfalen. Er absolvierte von 1927 bis 1928 und 1935 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule in Glashütte. Hans Abeler fertigte neben dieser Taschenuhr u.a. auch ein Marine Chronometer und ein Tourbillon Gangmodell. Er erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 40 Reichsmark aus der Georg Jacob-Stiftung, verliehen von der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens. Hans Abeler war Mitglied der Saxonia und gründete ein eigenes Geschäft in Neuss.

An outstanding timepiece of supreme quality, as is to be expected from Glashuette school watches. Hans Abeler was a son of German watchmaker and jeweller Heinrich Abeler (1871-1948) and Paula Anna Fränken (1877-1922) of Münster/Westphalia and trained at the German watchmaking school in Glashuette from 1927 to 1928 and 1935. In addition to this pocket watch, Hans Abeler also created a marine chronometer and a tourbillon movement model. For his work he received a bonus of 40 Reichsmark from the Georg Jacob Foundation, awarded from the society of the friends of the apprenticeship system. Hans Abeler was a member of the Saxonia fraternity and established his own shop in Neuss.

Goldene Glashütter Schuluhr - gefertigt von Hans Abeler an der Deutschen Uhrmacherschule in Glashütte

Conrad Wiegand Peine in Hannover (1864-1940) Ein bekannter deutscher Chronometermacher, der in Peine eine eigene Uhrmacherwerkstatt betrieb. Eine uhrmacherische Ausbildung erhielt er beim Uhrmacher Chr. Rademann in Peine. Anschliessend ging er von 1885 bis 1887 nach Stuttgart zu dem bekannten Chronometermacher Ernst Kutter. Hier erlernte er die Anfertigung von astronomischen Pendeluhren und Chronometern. Danach begab er sich für kurze Zeit nach Neapel um dann bei der bekannten Firma Hartmann und Felsing in Berlin zu arbeiten. Zurück in Peine machte er sich mit einer eigenen Werkstatt selbstständig. Auf Anregung des Hamburger Chronometermachers William Meier begann er ab 1905 Marine-Chronometer zu bauen. Diese waren von so vorzüglicher Qualität, dass er mit ihnen seit 1907 regelmässig mit grossem Erfolg an allen Wettbewerbsprüfungen der Deutschen Seewarte teilnahm. Circa einhundert seiner Chronometer wurden von der Kaiserlichen Marine und später von der Reichsmarine verwendet. Wiegand pflegte persönliche Kontakte mit den besten Uhrmachern seiner Zeit wie Frielingsdorf, William Meier, Hugo Müller, Georg F.Bley, Strasser, Bröcking, Sackmann und Lidecke. Quelle: http://www.uhrenpaul.eu Paul Stübner, Glashütte i/SA (1860-1946) Spezialisiert war er auf die Herstellung von Präzisions-Sekundenpendeluhren und sonstige Instrumente für Sternwarten und wissenschaftliche Institute. In einer Anzeige von 1911 empfiehlt er sich als: "Lieferant für Marine Chronometer: Spezialität Rohwerke fertig gehangen in Messinggehäusen. Desgleichen mit deutscher Nickelstahl-Kompensationsunruh. In allem genau nach den Vorschriften und Bedingungen der kaiserl. deutschen Seewarte". Stübner lieferte Werke an alle namhaften Glashütter Hersteller.

Conrad Wiegand Peine, Hanover (1864-1940) A renowned German chronometer maker with his own horological workshop in Peine. He trained with watchmaker Chr. Rademann in Peine and afterwards went to Stuttgart from 1885 to 1887 to work with famous chronometer maker Ernst Kutter, where he learned to make astronomical pendulum clocks and chronometers. After a short stint in Naples he started working for the well-known company Hartmann & Felsing in Berlin. After returning to Peine he set up his own workshop. At the suggestion of chronometer maker William Meier in Hamburg he began producing navy chronometers from 1905 on, which were of such supreme quality that he submitted them to all tests at the German Naval Observsatory from 1907 on with great success. Approx. 100 of his chronometers were used by the imperial navy and later the Reichsmarine. Wiegand was in contact with the best makers of his time such as Frielingsdorf, William Meier, Hugo Müller, Georg F. Bley, Strasser, Bröcking, Sackmann and Lidecke. Source: http://www.uhrenpaul.eu Paul Stübner, Glashütte i/SA (1860-1946) Stübner specialised in the making of seconds precision pendulum clocks and other instruments used by observatories and scientific institutes. In an advert in 1911 he presents himself as: "Supplier of navy chronometers. Specialising in ebauches suspended in brass cases. Also with German nickel steel compensation balance.All details conforming to the rules and conditions stipulated by the imperial German naval observatory." Stübner supplied all of the important Glashütte makers with his ebauches.

Bedeutendes Glashütter Schiffschronometer der 1. Klasse, aus der Fertigung Paul Stübners, mit originaler Prüfbestätigung der deutschen Seewarte Hamburg von 1921 und Auszug der Chronometer Datenbank von Andreas Hidding

Es handelt sich hier um ein äußerst seltenes Glashütter Taschenchronometer in erstklassigem Zustand.

This is an extremely rare Glashuette pocket chronometer in first-class condition.

Bedeutendes, einzigartiges und hochfeines Glashütter Taschenchronometer im brünierten Savonnettengehäuse aus Stahl

Wilhelm Triebold wurde 1880 in Hessisch-Oldendorf, südwestlich von Hannover geboren. 1894 begann er seine Uhrmacher-Laufbahn als Lehrling und zog 1898 nach Berlin, um Geselle zu werden. Als Gehilfe arbeitete er bei dem Uhrmacher Franz Ludwig Löbner (1836-1921). Während seiner Zeit in Berlin erfand er eine Vielzahl von Uhrmacherwerkzeugen und Taschenuhr-Komponenten, die er nacheinander konsequent in der Deutschen Uhrmacherzeitung 1899 veröffentlichte. Zu seinen Erfindungen gehörten u.a. ein Schraubenhalter und ein neuartiges System zur Befestigung von Bügel und Pendant am Gehäuse. Triebold hielt mehr als 30 Patente auf dem Gebiet der Uhrmacherei. Sein Talent wurde schnell erkannt und der Deutsche Uhrmacherverband empfahl ihn dem Königlich Preußischen Ministerium für Handel und Gewerbe. Das Ministerium gewährte Triebold daraufhin ein Stipendium für die Deutsche Uhrmacherschule in Glashütte, die er von Mai 1904 bis Juni 1905 besuchte. In dieser Zeit stellte er seine herausragenden Fähigkeiten als Uhrmacher durch den Bau von vier Uhren unter Beweis: - die (Schul-)Nr. 1593 - ein Chronometermodell mit Hemmung - die Nr. 1610 - eine Taschenuhr mit Ankerhemmung - die Nr. 1657 - ein Chronometer-Tourbillon - und das vorliegende Taschenchronometer Nr. 1656. Das 1905 entstandene Chronometer-Tourbillon mit eigenem Kaliber fertigte er unter der Schul-Sondernummer 1657. Das Werk hatte einen Durchmesser von 50 mm und einen Antrieb über Kette / Schnecke, der mit einem Kronenaufzug ausgestattet war. Dieses Tourbillon war das dritte Tourbillon, das von einem Schüler an der Schule angefertigt wurde. Es ist das letzte einer Reihe von drei, die unter der Leitung von Gustav Hesse entstanden sind, der in der Schule zwischen 1881 und 1915 unterrichtet. Diese Uhr wurde am 19. Mai 1998 bei Sotheby’s in Genf versteigert und brachte einen Verkaufserlös von 166.300 CHF (inkl. Aufgeld). Einem Artikel der Deutschen Uhrmacherzeitung vom 15. Mai 1905 ist zu entnehmen, dass Triebold in diesem Jahr der einzige Empfänger des von der Schule verliehenen Preises für hervorragende theoretische und praktische Kenntnisse war. Außerdem wurde ihm das Ehrendiplom der Grossmann-Stiftung für sein beeindruckendes Talent verliehen. Im selben Jahr präsentierte er seine drei Uhren auf der Historischen Uhrenausstellung in Nürnberg, wo er mit der Silbermedaille ausgezeichnet wurde. 1911 eröffnete Triebold in Hannover ein Uhrengeschäft, in dem er Glashütter und Genfer Uhren verkaufte. Er wurde auch Vertreter für Gruen-Alpina-Uhren. Triebold war Mitglied der Saxonia. Sein Verbindungsname war "Matador". Die Saxonia wurde 1895 von den Schülern der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte gegründet, um die Feierabende gesellig mit Fachgesprächen zu gestalten, den Gemeinschaftssinn zu fördern und Kontakte für das weitere Berufsleben zu knüpfen. 1904 wurde der "Altherrenbund der Saxonen (A.H.)" gegründet. Nach Abschluss der Ausbildung wurden die Studenten automatisch in den Altherrenbund aufgenommen. Wenn ein ehemaliger Schüler erneut eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule absolvierte, z.B. eine Meisterlehre, wurde er wieder dem Altherrenbund zugeordnet. Triebold war auch ein leidenschaftlicher Uhrensammler, einer der größten seiner Zeit. Er hatte gute Kontakte zu Carl Marfels, dem bekanntesten Uhrensammler des frühen 20. Leider wurde Triebolds Sammlung im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört. In der Nacht auf den 9. Oktober 1943 erlebte Hannover die schwerste Bombennacht im Zweiten Weltkrieg. 261.000 Bomben fielen auf die Stadt, 1.245 Menschen sterben. Zurück bleibt ein Trümmerfeld. Vom Zentrum, wie es über Jahrhunderte gewachsen war, blieb fast nichts übrig. Die Aegidienkirche brannte aus, die Häuser an der Georgstraße fielen zusammen. Nur die Kröpcke-Uhr blieb stehen. Jürgen Abeler schrieb in Klassik Uhren 4/2006: "Ein großer Teil seiner Renaissance-Uhren war in einem schweren Eisentresor untergebracht. Bei einem Großangriff auf Hannover brannte auch das Triebold-Haus vollständig nieder. Als man später den Tresor öffnete, waren die gesamten Holzeinlagen und Etagen verkohlt und eine Teersubstanz hatte sich auf allen Uhrenteilen aus Messing und Stahl niedergeschlagen. Mit normalen Mitteln war dieser eingebrannte Belag gar nicht mehr zu entfernen. Wir machten deshalb in unserer Werkstatt Versuche mit seltenen Säuren, Ameisensäure und Bromsäure. und fanden schließlich einen Weg, die Uhren wieder in Ordnung zu bringen". Nach dem Krieg war die Firma Triebold immer noch in Hannover tätig. Die erhaltene Sammlung wurde nach dessen Tod geteilt und ist heute in alle Winde zerstreut. Im Historischen Museum Hannover befindet sich eine noch erhalten gebliebene Turmwächteruhr aus der Sammlung von Willy Triebold. Laut seiner Aussage erwarb er diese 1920/1930 bei einem "Althändler" in der Hannoveraner Burgstraße in zerlegtem Zustand. Die Einzelteile stammten aus Räumungsgut vom Dachboden der Hannoveraner Ägidienkirche; laut Auskunft von Triebolds Sohn ursprünglich aus der Türmerstube der Marktkirche. Quelle: watch-wiki.org

Wilhelm Triebold was born 1880 in Hessisch-Oldendorf, south west of Hannover. In 1894 he began his career by starting an apprenticeship; in 1898 he moved to Berlin as a journeyman. He worked as assistant to watchmaker Franz Ludwig Löbner (1836-1921). During his stay in Berlin he invented many watchmaking tools and pocket watch components, which he consecutively published in the Deutschen Uhrmacherzeitung (German watchmaker’s magazine) in 1899. Among his inventions were a holder for screws and a novel system for attaching bow and pendant to the case. Triebold held over 30 horological patents. His talent was quickly recognised and the German association of watchmakers recommended him to the Royal Prussian ministry of Trade and Commerce. The ministry granted Triebold a scholarship at the German watchmaking school in Glashuette,where he trained from May 1904 to June 1905. During this time he proved himself as outstanding watchmaker by creating four timepieces: - (school watch) no. 1593 chronometer model with escapement - no. 1610 – a pocket watch with lever escapement - no. 1657 – a chronometer tourbillon - this pocket chronometer no. 1656. The chronometer tourbillon with his own calibre design dating from 1905 he created as special school no. 1657. The 50 mm movement featured a chain/fusee drive with a crown winding mechanism. This tourbillon was the third tourbillon created by a student at the school. It is the last one of three such pieces created under the direction of Gustav Hesse who taught at the school from 1881 and 1915. This watch was sold at Sotheby’s in Geneva on May 19, 1998 for 166.300 CHF (incl. fees). An article in the German watchmaking magazine dating from May 15, 1905 states that in this year Triebold was the only recipient of the prize awarded by the school for outstanding theoretical knowledge and practical skills. He also received an honorary diploma awarded by the Grossmann foundation for his remarkable talent. In the same year, Triebold oresented his three timepieces at the historical watch exhibition in Nuremberg and was awarded a silver medal. In 1911 Triebold opened a shop in Hannover, where he sold watches from Geneva and Glashuette, he also sold Gruen-Alpina watches. Triebold was a member of Saxonia, where his nickname was "Matador". The Saxonia fraternity was founded in 1895 by students at the German watchmaking school to spend their evenings talking shop, to promote community spirit and forge links fort he future. In 1904 the "Altherrenbund der Saxonen (A.H.)" was established. Upon finishing their training the students automatically became members of the A.H. When a former student returned to the school for further studies such as a master’s certificate, they were reassigned to the A.H. Triebold was also a passionate collector of watches and one of the most prolific collectors of his time. He was close to Carl Marfels, who was the most important collector of the early 20th century. Unfortunately Triebold‘s collection was almost completely destroyed during WW2. In the night of October 8th 1943 Hanover suffered the worst bombardment of WW2. 261.000 bombs fell on Hanover leaving 1,245 people dead and the city a field of debris. The city centre, grown over centuries was almost completely destroyed. The Aegidius church burned out and the houses in Georgstrasse collapsed. Only the Kroepke clock remained standing. n Klassik Uhren 4/2006 Jürgen Abeler wrote: "Many of his Renaissance watches were kept in a heavy iron strongbox. During a heavy bombing on Hanover the Triebold house burned down completely. When the strongbox was eventually opened, the wooden shelves were charred and a tar-like matter covered all brass and steel watch parts, which could not be removed with normal cleaning materials. In our workshop we carried out tests with rare acids as well as as formic and bromic acid an eventually found a way to clean the watches". The Triebold company continued their business in Hanover after the war. The remaining collection was split up after Triebold’s death and is scattered to the four winds today. The historical Museum in Hanover owns a well-preserved tower watchman clock from the Willy Triebold collection. Triebold had stated that he acquired the watch in parts from a second-hand dealer at Burgstrasse in Hanover in 1920/1930 and declared that the parts came from the rubble that was cleared from the attic of the Aegidius church. According to Triebold’s son the parts originally came from the tower watchman‘s room at the "Marktkirche". Source: watch-wiki.org

Bedeutendes, hochfeines und überaus seltenes Glashütter Taschenchronometer mit Federchronometerhemmung, hergestellt von einem der begabtesten Schüler der Uhrmacherschule Glashütte

Sein elegantes Design macht den "Senator Chronograph" zum stilvollen Begleiter für jeden Anlass. Das klar strukturierte Chronographen-Zifferblatt mit seinen zurückhaltenden, schön geformten Zeigern verleihen dem Chronographen ein zeitloses Erscheinungsbild.

Its elegant design makes the "Senator Chronograph" a perfect and stylish accessory for any occasion – the clear, bold structure of the chronograph dial with its demure, nicely shaped hands lends this chronograph a truly timeless appeal.

Sportlich eleganter, seltener Armbandchronograph mit 30-Min.- und 6h-Zähler

Dieser außergewöhnliche Zeitmesser ist das Ergebnis der Kooperation zweier aus Sachsen stammender Manufakturen: die Porzellanmanufaktur Meissen und die Uhrenmanufaktur Glashütte Original. Ganz der Tradition verpflichtet sind die römischen Stunden, der Glashütte-Original-Schriftzug und die Schwertermarke per Hand und mit größter Kunstfertigkeit auf das weiße Porzellanzifferblatt gemalt. Das "Senator Meissen" hat ein 40 mm großes, roségoldenes Gehäuse, dessen Boden aus Saphirglas besteht und den Blick in das Automatik Manufakturkaliber GUB 100 ermöglicht.

This highly unusual timepiece is a result from the cooperation of two renowned Saxon manufactories – the Meissen porcelain manufactory and the watch manufactory Glashütte Original. Keeping in with tradition, the dial features Roman hours as well as the Glashütte Original logo and the Meissen crossed swords, which have been hand-painted painstakingly on the white dial. The "Senator Meissen" has a 40 mm rose gold case with a sapphire caseback that reveals the automatic manufacture calibre GUB 100.

Sehr attraktive, schwere Armbanduhr mit handbemaltem Meissner Porzellan-Zifferblatt. Die Uhr wurde im April 2019 bei Glashütte Original einem Service unterzogen

Mit seinem ausgewogenen, versilberten Zifferblatt präsentiert sich dieser edle Zeitmesser von besonderer Attraktivität. Er verfügt über ein Fenster für die Anzeige des Wochentages und des Monats in deutscher Sprache, sowie ein Doppelfenster für das Panoramadatum. Die einzelnen Mondphasen erscheinen durch einen segmentförmigen Einschnitt bei 8 Uhr. Eine diskrete kleine kreisrunde Öffnung unter dem Glashütte Original Logo präsentiert einen farblich wechselnden Punkt für die Anzeige des Schaltjahres. Angetrieben wird die Uhr von dem Automatikwerk Kaliber GUB 39 mit skelettiertem 21 kt Goldrotor und Beryllium-Unruh.

The finely balanced, silver-plated dial lends a particularly elegant appeal to this marvelous timepiece, which features windows for the day of the week and the month in German as well as a double window for the panorama date. The fan-shaped cut-out at 8 o’clock displays the different moonphases. Whether or not the current year is a leap year, is indicated by different colours in a small round opening beneath the Glashütte Original logo. The watch is powered by the automatic calibre GUB 39 featuring a 21 K skeletonised gold rotor and beryllium balance.

Sehr attraktive Armbanduhr mit ewigem Kalender, Mondphase und Panoramadatum

1997 präsentierte A. Lange & Söhne den "LANGEMATIK Sax-0-Mat" mit und ohne Datum und einem gravierten und ebenso feinst finissierten 21 kt Gold- und Platin-Mikrorotoraufzug. Hierbei handelte es sich um die erste Automatikarmbanduhr der sächsischen Nobelmanufaktur. Zusätzlich verfügt das Modell über die Rückstellfunktion des Sekundenzeigers, den sogenannten ZERO-RESET. Der Sekundenzeiger springt beim Ziehen der Krone automatisch auf Null, daher die Schreibweise 0 im Namen "Sax-0-Mat". Das Wende- und Reduktionsgetriebe des automatischen Aufzugs mit seinen vier Mikro-Kugellagern galt 1997 als extrem innovativ.

In 1997 A. Lange & Söhne launched the "LANGEMATIK Sax-0-Mat", available with or without date and engraved and finely finished 21 K gold and platinum micro-rotor. This is the first automatic wristwatch ever produced by this Saxon maker of high-end timepieces. The model also features a reset function of the second hand, the so-called ZERO RESET. The second hand automatically jumps to zero when the crown is pulled, hence the spelling 0 in the name "Sax-0-Mat". In 1997, the reverse and reduction gear of the automatic winding mechanism with four micro ball bearings was considered state-of-the-art.

Elegante Glashütter Armbanduhr mit Lange-Großdatum im Platingehäuse

Mit einer Höhe von nur 6 Millimetern ist die SAXONIA THIN der bisher flachste Zeitmesser der Manufaktur A. Lange & Söhne. Ermöglicht wird die geringe Bauhöhe durch das Handaufzugskaliber L093.1, dessen kompaktes Federhaus eine Gangreserve von 72 Stunden bietet. Die SAXONIA THIN, die 2011 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, besitzt neben formschönen Alpha-Zeigern lange, stabförmige Stundenindizes aus Rotgold, die das elegante Erscheinungsbild dieser auf das Wesentliche reduzierten Uhr unterstreichen.

At a height of only 6 mm, the SAXONIA THIN is the flattest timepieces by the A. Lange & Söhne brand so far. The small size is made possible by manual-wind calibre L093.1, with a compact barrel giving the watch a 72 hour power reserve. The SAXONIA THIN, which was first launched in 2011 features beautiful Alpha hands, long pink gold bar indexes, which enhance the elegant appeal of this minimalist timepiece.

Hochfeine, elegante, flache Glashütter Armbanduhr

Die vorliegende Uhr ist die erste SAXONIA der Referenz 102.002, die an einen Juwelier ausgeliefert wurde. Sie befindet sich in einem hervorragenden Zustand und stellt einen Meilenstein in der Geschichte der Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne dar. Nach der Neugründung von A. Lange & Söhne durch Walter Lange und Günter Blümlein im Jahre 1990, konnte die Manufaktur bereits 1994 ihre ersten vier Uhrenmodelle im Dresdner Schloss einem begeisterten Publikum vorstellen. Neben der Arkade, Lange 1 und dem Tourbillon Pour le Mérite, befand sich auch die 33,9 mm große Saxonia mit Lange-Großdatum, Referenz 102.001 mit Goldzeigern und 102.002 mit gebläuten Stahlzeigern. Die ersten Lieferungen an ausgewählte Juweliere erfolgten im Frühjahr des folgenden Jahres. Die frühe SAXONIA zeichnet sich durch ein Gehäuse mit einem Durchmesser von 33,9 Millimetern und einer Höhe von 9,1 Millimetern aus. In der Seitenansicht erinnert das dreiteilige Gehäuse an die Schichten einer Biskuittorte. Kleine diamantförmige Stundenmarkierungen umgeben das Zifferblatt. Das von der Dresdner Semperoper inspirierte und 1992 zum Patent angemeldete Lange-Großdatum verleiht der Uhr ihr charakteristisches Aussehen, auch wenn das Fenster für die Gehäusegröße etwas zu groß erscheint. Die ersten SAXONIA-Modelle, Referenz 102.001 und 102.002, wurden vom Kaliber L911.3 angetrieben, das auch im Modell Arkade zum Einsatz kam, dessen Form an die Bogengalerie des Dresdner Zwingers erinnert.

This watch is the first SAXONIA reference 102.002, which was ever delivered to a jeweller. It is in excellent condition and constitutes a milestone in the history of the company A. Lange & Söhne. After the company A. Lange & Söhne was established by Walter Lange and Günter Blümlein in 1990, the manufactory presented their first four watch models at Dresden Castle to an excited audience in 1994. Together with the Arkade, Lange 1 and the Tourbillon Pour le Mérite, came the 33,9 mm Saxonia with Lange oversize date, as reference 102.001 with gold hands and 102.002 with blued steel hands. The timepieces were delivered to selected jewellers in the following spring. The early SAXONIA has a distinctive 33,9 mm case and is 9,1 mm high. From a lateral view the three-part case is reminiscent of a layer cake. Small diamond-shaped hour markers surround the dial. The Lange oversize date, which lends the watch its distinctive appearance (even if the window appears a little large for the case size), was inspired by the Semperoper in Dresden and registered as a patent in 1992. The first SAXONIA models reference 102.001 and 102.002, were powered by calibre L911.3, which was also used in the Arkade model, which was inspired by the design of the arcade at the Dresden Zwinger.

Bedeutende, sorgsam gepflegte Glashütter Armbanduhr mit Lange-Großdatum. Es handelt sich hierbei um die erste gefertigte Referenz 102.002! Sie wurde nach ihrer Vorstellung im Jahre 1994 an den Juwelier W. Becker & Cie. KG in Hamburg ausgeliefert. Die Uhr besitzt die originale, schmale, schwarze Lederschatulle mit Überkarton im damals hellen Grau, das Garantie-Zertifikat, die Bedienungsanleitung und den Lieferschein an Juwelier W. Becker & Cie. KG, datiert 29.03.1995 und beschrieben "Nr. 1 von Modell 102.002"

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des renommierten Juweliers und Einzelhändlers Wempe im Jahr 2005 brachte A. Lange & Söhne die Sonderedition Wempe GROSSE LANGEMATIK GANGRESERVE in Platin (304.049), Gelbgold (304.048) und Rotgold (304.047) in einer Auflage von je 100 Exemplaren in Gelbgold und Platin heraus, die exklusiv bei Juwelier Wempe in Deutschland erhältlich waren. Die Rotgold-Edition hingegen wurde in einer Auflage von 25 Stück exklusiv für den Wempe Store in New York produziert, der zu diesem Zeitpunkt sein 25-jähriges Jubiläum feierte. Hinter der GROSSEN LANGEMATIK GANGRESERVE steckt ein Uhrwerk mit dem Sax-0-Mat und der Rückstellfunktion Zero Reset. Der SAX-0-MAT steht für den Lange-eigenen Automatikantrieb, der Zero Reset sorgt dafür, dass der Sekundenzeiger beim Ziehen der Krone automatisch auf Null springt, daher die Schreibweise 0 im Namen "Sax-0-Mat". Dieser patentierte Mechanismus steht für eine unkomplizierte, sekundengenaue Zeiteinstellung und passt ideal zum Thema Seechronometer, von dessen Präzision früher die genaue Navigation der Schiffe und damit Wohl und Wehe von Schiff und Besatzung abhingen.

On occasion of the 100-year anniversary of renowned jeweller and retail trader Wempe in2005, A. Lange & Söhne launched the special edition Wempe GROSSE LANGEMATIK GANGRESERVE in platinum (304.049), yellow gold (304.048) and pink gold (304.047) with 100 pieces each in yellow gold and platinum available at Wempe stores in Germany. The pink gold version, however, was produced in a mini series of 25 pieces exclusively for the Wempe store in New York, which at the time celebrated its 25-year anniversary. The GROSSE LANGEMATIK GANGRESERVE ("GRAND LANGEMATIK POWER RESERVE") is fitted with a Sax-0-Mat movement and a zero reset function. The Sax-0-Mat is Lange’s own automatic winding system and the zero reset lets the seconds hand jump to zero when the crown is pulled, hence the spelling 0 in the name "Sax-0-Mat". This patented mechanism ensures an easy and precise setting of the time and is perfect for all marine chronometers - their accuracy was vital for the navigation of the ships and thus crucial for the lives of the crews.

Extrem seltene, limitierte Glashütter Armbanduhr mit kleiner Sekunde, 48h Gangreserveanzeige und Rückstellfunktion Zero Reset, angefertigt in einer limitierten Edition von insgesamt 100 Exemplaren in Gelbgold zum 100. Jubiläum des Juweliers Wempe Chronometerwerke

Die LANGEMATIK PERPETUAL ist die erste mechanische Armbanduhr, in der ein ewiges Kalendarium mit Lange-Großdatum realisiert werden konnte. Der ewige Kalender zeigt Datum, Wochentag und Monat automatisch richtig an. Dabei berücksichtigt er die unterschiedlichen Monatslängen und auch die Schaltjahre. Ausgestattet mit dem Kaliber L922.1 Sax-0-Mat verfügt die LANGEMATIK PERPETUAL über die sofortige Rückstellfunktion des Sekundenzeigers, den sogenannten ZERO-RESET. Der Sekundenzeiger springt beim Ziehen der Krone automatisch auf Null, daher die Schreibweise 0 im Namen "Sax-0-Mat".

The LANGEMATIK PERPETUAL is the first mechanical wristwatch that combines a perpetual calendar with the Lange outsize date. The perpetual calendar automatically displays the correct date, day of the week and month. It takes into account the different lengths of the months including the leap-year deviations. The model also features the L922.1 Sax-0-Mat caliber movement with an instant reset function of the second hand, the so-called ZERO RESET. The second hand automatically jumps to zero when the crown is pulled, hence the spelling 0 in the name "Sax-0-Mat".

Seltene, sehr attraktive Glashütter Armbanduhr mit ewigem Kalender, Tages-, Datums- und Monatsanzeige, Mondphase, Tag- / Nachtanzeige und Schaltjahresanzeige

Der Name der 1815 steht für das Geburtsjahr Ferdinand A. Langes, der die deutsche Feinuhrmacherei in Glashütte begründete. Die Gestaltung der 1815 ist von traditionellen Merkmalen geprägt: Gebläute Zeiger, die sich kontrastreich vom massiv silbernen Zifferblatt abheben und so die Ablesbarkeit verbessern, arabische Ziffern und eine Minuterie, die an eine Eisenbahnschiene erinnert. Die A. Lange & Söhne 1815, Referenz 206.025 beherbergt das mechanische Handaufzugskaliber L941.1, das durch den transparenten Saphirglasboden zu bewundern ist und für seine herausragende Funktionalität und avantgardistische Präzision bekannt ist. Es besitzt die charakteristische Dreiviertelplatine aus Neusilber mit Glashütter Streifenschliff und eine exquisite Handgravur auf dem Unruhkloben, die von Steffen Petermann ausgeführt wurde, wie das beigefügte Zertifikat über die schöne Gravur auf dem Unruhkloben belegt.

The name of the 1815 stands for the birth year of Ferdinand A. Lange, who was the founder of the German watchmaking industry in Glashuette. Its design is shaped by tradition: blued hands that stand out from the solid silver dial and make for easy reading; Arabic numerals and a minute ring that reminds us of a railway track. The mechanical A. Lange & Söhne 1815, reference 206.025 is powered by the manual-wind calibre L941.1, revealed by the transparent sappire crystal back and renowned for its outstanding functionality and superior precision. It features the distinctive ¾ nickel silver plate with Glashuette stripes and an exquisite hand engraving by Steffen Petermann on the balance cock, documented by the enclosed certificate describing the beautiful engraving on the balance cock.

Elegante Glashütter Platinarmbanduhr mit Sekundenstopvorrichtung

Mit viel Liebe zur historischen Authentizität und Rückbesinnung auf vergangene Werte, stellte die Manufaktur A. Lange & Söhne anlässlich des zenhjährigen Jubiläums ihrer Neugründung im Jahre 2000 eine JUBILÄUMS-LANGEMATIK in Platin mit kunstvoll gestaltetem Emailzifferblatt vor, mit einer extra gedruckten und separat gebrannten roten XII. Gebläute Stahlzeiger, die klassische kleine Sekunde und die Eisenbahnminuterie vervollständigen das Bild eines klassisch feinen Zeitmessers, der glaubwürdig die Brücke zu den Anfängen der Uhrmacherei schlägt. Die JUBILÄUMS-LANGEMATIK in Platin wurde von 2000 bis 2004 in einer Auflage von nur 500 Exemplaren produziert. 1997 präsentierte A. Lange & Söhne den "LANGEMATIK Sax-0-Mat" mit und ohne Datum und einem gravierten und ebenso feinst finissierten 21Kt Gold- und Platin-Mikrorotoraufzug. Hierbei handelte es sich um die erste Automatikarmbanduhr der sächsischen Nobelmanufaktur. Zusätzlich verfügt das Modell über die Rückstellfunktion des Sekundenzeigers, den sogenannten ZERO-RESET. Der Sekundenzeiger springt beim Ziehen der Krone automatisch auf Null, daher die Schreibweise 0 im Namen "Sax-0-Mat".

The tenth anniversary of its new foundation took Lange as an opportunity to return to past values: In 2000, the manufactory presented a LANGEMATIK with an artfully designed enamel dial. Smallest details, such as the extra printed enamel and separately burned red XII, the blued steel hands, the classic auxiliary seconds and railway track minute scale, underline long love of historical authenticity. The JUBILÄUMS-LANGEMATIK in platinum was limited to 500 pieces and was manufactured from 2000 to 2004. In 1997 A. Lange & Söhne launched the "LANGEMATIK Sax-0-Mat", available with or without date and engraved and finely finished 21 K gold and platinum micro-rotor. This is the first automatic wristwatch ever produced by this Saxon maker of high-end timepieces. The model also features a reset function of the second hand, the so-called ZERO RESET. The second hand automatically jumps to zero when the crown is pulled, hence the spelling 0 in the name "Sax-0-Mat".

Auf nur 500 Exemplare limitierte Glashütter JUBILÄUMS-LANGEMATIK Armbanduhr im Platingehäuse mit Emailzifferblatt, Zero-Reset und 46h Gangreserve, veröffentlicht zum Anlass des zehnjährigen Jubiläums der Neugründung der Firma A. Lange & Söhne im Jahre 2000 - Full Set

Mit ihrer dezentralen Zeit- und Sekundenanzeige sowie ihrem exzentrisch angeordneten großen Datumsfenster zählt die LANGE 1 zu den Modellen mit dem höchsten Wiedererkennungswert. Sie war eines der ersten Modelle, die das Unternehmen bei seiner Wiedergründung 1994 präsentierte und eroberte schnell die Herzen und Köpfe des Publikums. Heute ist sie eine der Ikonen der Marke. Die vorliegende Referenz 101.027 wurde 1997 eingeführt und unterscheidet sich deutlich von den anderen LANGE 1: Es ist die erste LANGE 1 in Weißgold und das erste von Lange produzierte Zifferblatt in blau. A. Lange & Söhne stellte exklusiv ein tiefblaues Zifferblatt her, das der Uhr ein auffälliges und unverwechselbares Aussehen verleiht. Obwohl die Serie nicht limitiert war, wurden nur wenige Exemplare der "blauen Serie" hergestellt, was sie zu einer seltenen und begehrten Variante machte. Das Design war so beliebt, dass A. Lange & Söhne 2017 die zweite Generation der Modelle mit blauem Zifferblatt als Referenz 191.028 herausbrachte. Das vorliegende frühe Exemplar der LANGE 1 "Blue Series" wird vom Handaufzugskaliber L 901.0 mit einer exquisit verarbeiteten Dreiviertelplatte aus Neusilber angetrieben und bietet eine Gangreserve von bis zu 72 Stunden.

The unusual subsidiary time and second indications and the off-centre large date window make the LANGE 1 a model with an extremely high recognition value. It was one of the first models the brand launched after their re-formation in 1994 and it quickly captured the hearts and souls of the public. Today it is one of icons of the brand. This reference 101.027 was launched in 1997 and is quite different from other LANGE 1 models. This is the first LANGE 1 in white gold, as well as the first blue dial produced by Lange. A. Lange & Söhne created an exclusive deep dark blue dial which lends the watch a particular flamboyant look to stand out among its peers. Even though the series was not limited only few pieces of the "blue edition" were produced, which makes it a rare and highly coveted variant. The design was so popular that in 2017 A. Lange & Söhne launched the second generation of the blue dial models as reference 191.028. This early example of the LANGE 1 "blue series" is powered by manual-wind calibre L 901.0, which features an exquisitely finished ¾ nickel silver plate and comes with a power reserve of up to 72 hours.

Sehr attraktive, seltene Glashütter Armbanduhr mit Lange-Großdatum, Gangreserveanzeige, Doppelfederhaus und 72 Stunden Gangreserve im Weißgoldgehäuse mit tiefblauem Zifferblatt. Diese Uhr wurde im Mai 2023 bei A. Lange & Söhne generalüberholt und wurde seitdem nicht mehr getragen

Die LANGE 1 Referenz 101.035 wurde nur von 1999 bis 2006 in kleinen Mengen produziert und hebt sich deutlich von ihren Artgenossen ab. Im Platin-Outfit mit einer unverkennbaren ganz in Schwarz gehaltenen Ausgestaltung und ansprechender weiß auf schwarzer Datumsanzeige, erhielt das Modell von den Sammlern den Spitznamen "Darth" und wurde schnell zum Kultobjekt. Genannt "Dark Lord" ist dieses Modell in der typischen Größe von 38,5 mm nicht nur ein frühes Beispiel aus der "Darth" Serie. Dies zeigt sich an 2 Stempeln auf der Rückseite, wohingegen die späteren Exemplare viermal gestempelt sind und auch die anti-reflektierende Beschichtung auf dem Glas nicht besitzen, wie das hier vorliegende Exemplar.

The LANGE 1 reference 101.035 produced in small quantities exclusively between 1999-2006 sets itself apart from its breed. Dressed in platinum with a distinctive monochromatic all black configuration and a handsome white on black date disc, the model was nicknamed by collectors "Darth" and enjoyed a cult following. The dark lord classically sized 38.5mm diameter case is not only an early production of the Lange 1, but also an early example within the "Darth" series. This can be defined by the two hallmarks stamped on the caseback instead of 4 in later examples, as well as the absence of anti-reflective coating on the crystals like the present example.

Schwere und seltene Glashütter Armbanduhr mit Lange-Großdatum, Gangreserveanzeige, Doppelfederhaus und 72 Stunden Gangreserve im Platingehäuse. Mit A. Lange & Söhne Service vom 23.9.2023

Die CABARET, die bereits 1994 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde und heutzutage nicht mehr produziert wird, ist die einzige rechteckige Uhr in der Kollektion von A. Lange & Söhne. Mit der Investition in ein völlig neues Formwerk stellte A. Lange & Söhne ihr Engagement im Streben nach uhrmacherischer Exzellenz unter Beweis. Das rechteckige Werk, das durch den Saphirglasboden bewundert werden kann, zeigt nicht nur die berühmte Dreiviertelplatine mit dem Glashütter Wellenschliff, sondern auch die seltene Schwanenhals-Feinregulierung, die sonst eher bei Taschenuhren als bei Armbanduhren zu finden ist. Die CABARET gibt es in einer Vielzahl verschiedener Goldfarben und in Platin. Das vorliegende Exemplar wurde in 18-karätigem Weißgold gefertigt.

The CABARET was launched in 1994 and is no longer in production; it is the only square movement A. Lange & Söhne ever produced - its design is certainly proof of the company’s strive for excellence in watchmaking. The rectangular movement is visible through the sapphire crystal case back and reveals not only the legendary ¾ plate with the Glashuette stripes but also the rare swan neck fine adjusting device, which more commonly found in pocket watches. The CABARET comes in a variety of different gold colours and in platinum. This example is made of 18 K white gold.

Attraktive Glashütter Armbanduhr mit Lange-Großdatum

Seit der Vorstellung der ersten Kollektion der Neuzeit im Jahr 1994 ist die LANGE 1 das Gesicht von A. Lange & Söhne. Vorliegende Referenz 101.001 verfügt über ein Gelbgoldgehäuse mit massivem Gehäuseboden und birgt das eigens entwickelte Handaufzugs-Kaliber L901.0, das mit seinen Qualitätsmerkmalen Standards setzte. Desweiteren hat sie ein springendes Großdatum, das um Mitternacht sprunghaft einen Tag weiter schaltet und dadurch jederzeit eindeutig ablesbar ist.

Ever since the first modern collection was presented in 1994, the LANGE 1 has been the face of A. Lange & Söhne. This LANGE 1, reference 101.001 in a yellow gold case with solid caseback is powered by the specially developed manual wind calibre L901.0, which sets a benchmark in terms of quality. The watch also features a jumping outsize date, which jumps a day at midnight and always delivers a clear reading.

Schwere und seltene Glashütter Armbanduhr mit Lange-Großdatum, 72h Gangreserveanzeige und noch mit aufgeschraubtem Massivboden. Die Uhr wurde 1997 hergestellt und verkauft. Nur wenige Modelle verließen 1997 die Manufaktur noch mit dem Massivboden, der auf Wunsch von Händlern und Kunden ab 1996 durch einen transparenten Saphirglasboden ersetzt wurde

A. Lange & Söhnes Modell ZEITWERK ist die erste mechanische Armbanduhr von A. Lange & Söhne mit digitaler Zeitanzeige von Stunden und Minuten als Sprungzifferanzeige. Sie wurde 2009 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Markant ist die rhodinierte "Zeitbrücke" mit der springenden Stunden- und Minutenanzeige, inspiriert von Johann Christian Friedrich Gutkaes' Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper in Dresden, die auch zur Gestaltung des charakteristischen Lange-Großdatums beigetragen hat. Der patentierte Sprungziffermechanismus der ZEITWERK sorgt immer für eine eindeutige Zeitanzeige, da die Scheiben nicht schleichend, sondern sprunghaft weiterschalten. Er besteht aus einem großen Stundenring, der den gesamten Uhrwerksdurchmesser nutzt, sowie aus zwei Minutenscheiben. Ein Nachspannwerk sorgt für die gleichmäßige Energiezufuhr an die Unruh und für das exakte Springen der Ziffern alle 60 Sekunden. Alle Ziffern sind gleich groß und so angeordnet, dass sie einfach von links nach rechts abgelesen werden können. Ein Jahr nach Veröffentlichung der ZEITWERK wurde 2010 die ZEITWERK LUMINOUS als erstes Modell der Lumen-Kollektion eingeführt. Die Schwierigkeit bestand darin, genügend Tageslicht einzufangen, um die Ziffern für die Nachtanzeige sichtbar zu machen. Da die Scheiben jedoch häufig wechseln (60 Sekunden bei der Minutenscheibe, 10 Minuten bei der Dezimalzahl usw.), blieb keine Zeit, die Leuchtmasse aufzuladen. Eine Lösung wurde gefunden, indem ein transparentes Zifferblatt aus rauchfarbenem, UV-strahlendurchlässigem Saphirglas verwendet wurde. Dieses lädt die Super-LumiNova-Leuchtmasse den ganzen Tag über auf und erzeugt im Dunkeln ein verführerisches Leuchten. Um ein harmonisches Erscheinungsbild zu erzielen, wurde die Zeitbrücke aus Neusilber mit einer schwarzen Beschichtung versehen, die besonders nachts, wenn die Ziffern grün leuchten, einen spannenden Kontrast bildet. Diese Gestaltung hat dem ZEITWERK LUMINOUS den Spitznamen "Phantom" eingebracht.

A. Lange & Söhne’s ZEITWERK model was introduced on the market in 2009 – a fascinating combination of modern craftsmanship with traditional art and beauty. The watch features the distinctive "time bridge" with jumping hour and minute numerals – a design modelled on the famous Five-Minute Clock Johann Friedrich Gutkaes created for the Dresden Semper Opera House. Lange’s typical outsize date also draws its inspiration from Gutkaes' concept. The jumping numerals mechanism of A. Lange & Söhne's ZEITWERK always delivers a precise reading of time because the discs advance instantaneously rather than in the creep mode. It consists of two minute discs and a large hour ring that occupies the entire diameter of the movement. All numerals are identical in size and arranged for natural left-to-right reading. The constant-force escapement assures the steady flow of power to the balance and, every 60 seconds, the precise switching of the numerals. A year after the launch of the ZEITWERK the ZEITWERK LUMINOUS was introduced as the first model of the Lumen range. The biggest challenge was capturing sufficient daylight to make the numerals visible for night reading. As the discs change rapidly (60 seconds for the minute disc, 10 minutes for the decimal figure, etc.) there was no time to recharge the luminous mass. The solution was to use a transparent smoky UV-transparent sapphire crystal. This dial charges the Super-LumiNova luminous material all day long and creates a fascinating glow in the dark. To achieve a harmonious appearance, a black coat covers the nickel silver bridge and creates an exciting contrast particularly at nights when the numerals glow green. This design has led to ZEITWERK LUMINOUS becoming known as the "Phantom".

Nahezu neuwertige, schwere und extrem seltene Glashütter Armbanduhr mit Gangreserveanzeige und digitaler Zeitanzeige - Full Set

Das Modell "Chronomat" wurde 1984 neu aufgelegt und gilt als Flaggschiff der Breitling Kollektion. Auf dem Spezialgebiet der mechanischen Chronographen behauptet sich der Chronomat als führendes Modell. Als Uhrwerk diente damals wie heute das Automatik-Chronographenkaliber Valjoux 7750, das für seine Zuverlässigkeit bekannt ist. Ursprünglich entworfen, um das berühmte Frecce Tricolori Flugteam auszurüsten, hat sich der Chronomat ständig über die Jahre weiterentwickelt, sowohl technisch als auch ästhetisch. Obwohl die Oberfläche des Zifferblatts Risse aufweist (Spider Dial), ist die Farbkombination dieser Breitling Chronomat sehr ansprechend. Das bordeauxrote Zifferblatt mit den goldenen Totalisatoren bildet einen spannenden Kontrast zum kühlen Grau des Stahlgehäuses.

The "Chronomat" model was reissued in 1984 and is the flagship piece of the Breitling range. In the specialist field of mechanical chronographs, the Chronomat has established itself as the leading model. Then as now, the movement used was the Valjoux 7750 automatic chronograph calibre, which is renowned for its reliability. Originally designed for the famous Frecce Tricolori aerobatics team, it has been continuously updated and refined over the years - both technically as well as aesthetically. Even though the dial surface has some fissures (spider dial), the colour scheme of this Breitling Chronomat is very attractive. The Bordeaux coloured dial with gold totalizers creates a breathtaking contrast with the cool grey colour of the steel case.

Attraktiver, schwerer Bi-Color Neo-Vintage Armbandchronograph mit Datum und Tachymeterskala

Mit ihrem schwarzen, guillochierten Zifferblatt und den goldenen Akzenten wirkt die Uhr sehr ansprechend und ist ein Muss für jeden Liebhaber von sportlichen Chronographen.

The watch is very attractive, featuring a black dial with engine-turned pattern and gold accents - a must for all lovers of sports chronographs.

Schwere Bi-Color Armbanduhr mit Chronograph, Datum und Tachymeterskala

Das Modell "Chronomat" wurde 1984 neu aufgelegt und gilt als Flaggschiff der Breitling Kollektion. Auf dem Spezialgebiet der mechanischen Chronographen behauptet sich der Chronomat als führendes Modell. Als Uhrwerk diente damals wie heute das Automatik-Chronographenkaliber Valjoux 7750, das für seine Zuverlässigkeit bekannt ist. Ursprünglich entworfen, um das berühmte Frecce Tricolori Flugteam auszurüsten, hat sich der Chronomat ständig über die Jahre weiterentwickelt, sowohl technisch als auch ästhetisch.

The "Chronomat" model was reissued in 1984 and is the flagship piece of the Breitling range. In the specialist field of mechanical chronographs, the Chronomat has established itself as the leading model. Then as now, the movement used was the Valjoux 7750 automatic chronograph calibre, which is renowned for its reliability. Originally designed for the famous Frecce Tricolori aerobatics team, it has been continuously updated and refined over the years - both technically as well as aesthetically.

Charismatischer, schwerer Bi-Color Armbandchronograph mit Datum und Tachymeterskala - CHRONOMETER

Das Modell "Chronomat Evolution" gilt als Flaggschiff der gegenwärtigen Breitling Kollektion. Auf dem Spezialgebiet der mechanischen Chronographen behauptet sich der Chronomat als führendes Modell. Ursprünglich entworfen, um das berühmte Frecce Tricolori Flugteam auszurüsten, hat sich der Chronomat ständig über die Jahre weiterentwickelt, sowohl technisch als auch ästhetisch. Mit ihren raffinierten Linien und klaren Proportionen stellt die "Chronomat Evolution" zweifellos die vollendetste Version dar.

The Chronomat Evolution is the flagship piece of the current Breitling range. In the specialist field of mechanical chronographs, the Chronomat has established itself as the leading model; originally designed for the famous Frecce Tricolori aerobatics team, it has been continuously updated and refined over the years - both technically as well as aesthetically. Its sophisticated appearance certainly makes the Chronomat Evolution the most accomplished of all the versions.

Schwerer Bi-Color Armbandchronograph mit Datum und Tachymeterskala - CHRONOMETER

Die Cosmonaute mit 24h-Anzeige wurde 1952 auf den Markt gebracht. Berühmt wurde dieses Modell durch seine Reise in den Weltraum am Handgelenk von Scott Carpenter während der Mercury-Atlas 7 Mission im Raumschiff Aurora 7, in der er am 24. Mai 1962 als erster Amerikaner dreimal die Erde umkreiste. Breitling stattete hierzu ihre berühmte Navitimer mit einem 24-Stunden Zifferblatt aus, um genaue Zeitangaben im All zu ermöglichen. Die Uhr befindet sich in exzellentem Zustand, die Leuchtziffern sind leicht nachgedunkelt und das Gehäuse ist unserer Ansicht nach unpoliert.

The Cosmonaute with 24-hour display was launched in 1952; it rose to fame when it travelled space during the Mercury 7 mission on the wrist of Scott Carpenter, who orbited Earth three times in the spaceship Aurora 7 on May 24, 1962 – the second American to orbit Earth. For the mission Breitling fitted their prestigious Navitimer with a 24-hour dial to guarantee the most precise time data in space. The watch is in excellent condition, the luminous numerals are slightly darkened and the case is unpolished in our opinion.

Großer Vintage Fliegerchronograph mit 24h-Anzeige, 30 Min.- und 12h-Zähler und Rechenschieberfunktion über drehbare Lunette

Das sogenannte "Spiegelei" mit der Referenz 1806 ist die am häufigsten anzutreffende irakische Luftwaffen Breitlinguhr und war wie die Referenz 806 wirklich im Einsatz. Die Uhren wurden vermutlich während der Golfkriege von ausländischen Journalisten und Militärs nach Europa und Nordamerika gebracht.

The so-called "fried egg" reference 1806 is the most common Breitling watch used by the Iraqi Air Force; like reference 806, it was actually on mission. Most likely the watches were brought back to Europe and North America by foreign journalists in the Gulf wars.

Großer, seltener Vintage Fliegerchronograph der Iraqi Air Force mit Datum und Rechenschieberfunktion über drehbare Lunette

Diese Uhr wurde in regelmäßigen Abständen revidiert und das letzte Mal im Juli 2018 grundüberholt. Die Breitling "Emergency" wird in einem Plastikkoffer mit großem Text-Warnschild und Testmodul geliefert. Das Testmodul wird verwendet, um sicherzustellen, dass die Notsignalanlage noch funktioniert (wenn es auf der Rückseite der Uhr angebracht ist, kann man einen Ton hören und man weiß, dass die Signalleuchte funktioniert). Desweiteren gibt es ein VHS-Anleitungsvideo und einen Schraubendreher zum Öffnen des Testmoduls und ein Zertifikat.

The watch was serviced in regular intervals; in July 2018 it was given a full maintenance service. The Breitling "Emergency" comes in a plastic case with large warning sign and a test module. The test module is used to ensure that the emergency beacon still works (when fitted to the back of the watch it beebs to show that the beacon is working). There are also a VHS instruction video, a screwdriver to open the test module and a certificate.

Seltene Armbanduhr mit Präzisionsquarzwerk, analogem und digitalem Display, Chronograph, ewigem Kalender, Wecker und zweiter Zeitzone. Die Uhr verfügt über einen eingebauten Mikrosender und sendet auf der 121,5 MHz-Flugzeug-Notfrequenz

Die Partnerschaft zwischen Breitling und Bentley begann im Jahr 2003, als die Luxusautomobilmarke Bentley den Schweizer Luxusuhrenhersteller Breitling beauftragte, eine Uhr für den Continental GT zu entwickeln. Das Ergebnis sind exzellente Armbanduhren, die sowohl im Design als auch in der Funktion formvollendet sind, wie der vorliegende Armbandchronograph zeigt. Das Design der Uhr ist eine Hommage an die Marke Bentley. Die geriffelte Lünette erinnert an den Kühlergrill des Luxusautos.

The collaboration between Breitling and Bentley originated in 2003, when the luxury automobile brand Bentley commissioned the Swiss luxury watch brand with the development of a watch for the Continental GT. This cooperation resulted in several exceptional wristwatches that are perfect in design and function, as this wrist chronograph shows. The design pays homage to the Bentley make, with a reeded bezel reminiscent of the radiator grill of the luxury motorcar.

Großer, seltener, sportlich eleganter Armbandchronograph mit Großdatum - C.O.S.C. Chronometer - Full Set

Mit ihrem weißen Zifferblatt und den goldenen Akzenten wirkt die Uhr sehr ansprechend und ist ein Muss für jeden Liebhaber von sportlichen Chronographen.

The watch is very attractive, featuring a white dial and gold accents - a must for all lovers of sports chronographs.

Schwerer Bi-Color Neo-Vintage Armbandchronograph mit Datum und Tachymeterskala

Dieser COSC zertifizierte Navitimer World Chronometer besitzt eine Vielzahl von Funktionen, darunter eine Datumsanzeige, einen Chronographen mit 30 Min.- und 12h-Zähler, eine in beide Richtungen drehbare, rändierte Lunette mit innenliegender Rechenschieberfunktion, eine Tachyskala, einen Sonnenkompass und eine 24-Stunden-Anzeige. Das beeindruckende, große Gehäuse ist aus 18 karätigem Rotgold.

This Navitimer World chronometer with COSC certificate has a variety of functions, such as date indication, chronograph with 30-minute and 12-hour counters, bidirectional reeded bezel with inside slide rule, tachy scale, sun compass and 24-hour display. The impressive, large case is made of 18 K pink gold.

Großer und schwerer Armbandchronograph mit Datum und zweiter Zeitzone - CHRONOMETER - Full Set

1969 präsentiert Breitling die Chrono-Matic, einen der ersten Chronographen mit Automatikaufzug, Kaliber 12 und einem originellen, unverwechselbaren Design. Die ungewöhnliche ovale Gehäuseform und die ovalen Hilfszifferblätter sorgen für einen schönen Vintage-Look. Das blaue Zifferblatt wartet mit vielen interessanten Details auf. Die hellblauen, stabförmigen Stunden- und Minutenzeiger, die orangefarbenen Chronographenzeiger, die breiten silberfarbenen Stundenmarkierungen, die gelbe Pulsometerskala und die weiße Tachymeterskala bilden einen wunderbar attraktiven und lebendigen Kontrast.

Breitling launched the Chrono-Matic in 1969; it was one of the first automatic chronographs, calibre 12 and had a distinctive edgy design. The unusual oval case shape and the oval sub dials created an attractive vintage look. The blue dial features many beautiful and interesting details. The light blue bar-shaped hour and minute hands, the orange-coloured chronograph hands, the wide silver-coloured hour markers in combination with the yellow pulsometer scale and the white tachy scale are a sight to behold.

Seltener, charismatischee Vintage Armbandchronograph mit Datum, Pulsometer- und Tachymeterskala

Dieser Sportchronograph ist ein herausragendes Beispiel der begehrten "big case" Breitling "Unitime" Referenz 1765, die in den 1960er Jahren als speziell für Piloten entwickelte Uhr eingeführt wurde. Der charismatische Zeitmesser mit seinem Reverse Panda Dial - dem schwarzen Zifferblatt mit den versilberten Totalisatoren - und der drehbaren 24-Stunden Lunette wird nur selten angeboten. Der Zustand der vorliegenden Unitime ist sehr gut, sie zeigt einen authentischen Vintage-Look. Die Leuchtmasse der Zahlen und Zeiger ist nachgedunkelt. Das Gehäuse hat einige altersbedingte Gebrauchsspuren, die sonst tiefschwarze Lunette hat ein paar wenige Kratzer. Alles in allem handelt es sich um einen wunderschönen und charismatischen Vintage-Chronograph.

This sports chronograph is a magnificent example of the highly sought-after Breitling big case "Unitime" reference 1765, which was introduced in the 1960's, as a tool watch expressly designed for pilots. The charismatic timepiece with its reverse panda dial - black dial with silvered sub dials - and the 24-hour rotating bezel only rarely comes on the market. The condition of this Unitime model is very good with a wonderful authentic vintage look. The luminous material of numerals and hands has slightly darkened over time. The case shows some age-appropriate signs of wear, the deep black bezel has some few scratches. All in all this is a magnificent and charismatic vintage chronograph.

Attraktiver Vintage Fliegerchronograph mit 30 Min.-, 12h-Zähler und 24h-Anzeige

Das vorliegende Exemplar stammt aus der Zeit um 1966 und verfügt über ein bestechendes, zweifarbig patiniertes champagnerfarbenes Zifferblatt mit roten Akzenten, was dem Zeitmesser eine sportlich-elegante Note verleiht. Eine geperlte Drehlunette der ersten Generation rundet das elegante, sportliche Erscheinungsbild dieser Uhr ab. Das Gehäuse ist schön patiniert und hat mit den Jahren seltenes Goldoxid entwickelt, was darauf hindeutet, dass die Uhr nur selten getragen wurde. Das Uhrwerk trägt die Gravur "WOG", eine US-amerikanische Importmarke, die für Wakmann Watch Co. Inc. steht (die US-Importgesellschaft von Breitling).

This example dating to approximately 1966 boasts a captivating, two-tone patinated, champagne-coloured dial with red accents that lends the timepiece a sportive yet elegant appeal. A first generation, pearled revolving bezel complete the elegant yet sportive image of this timepiece. The case has developed a beautiful patina as well as a rare gold oxide over the years, indicating that the watch has not been worn very often. The movement is engraved "WOG", an US-American import mark of the Wakmann Watch Co. Inc., the American importer of Breitling timepieces.

Atemberaubend schöner, seltener Vintage Armbandchronograph mit Rechenschieberfunktion in einer seltenen 18 kt Goldversion für den US-amerikanischen Markt

Dieser wunderschöne Breitling Chronograph mit schlichtem, silbernem Zifferblatt beherbergt eine erstaunliche Anzahl von Funktionen, darunter einen Kalender mit französischer Tages- und Monatsanzeige, Zeigerdatum und Mondphase, sowie einen 30 Min.- und 12h-Zähler. Rotvergoldete Quaderindizes, Alpha-Zeiger und ein Datumszeiger mit roter Halbmondspitze sorgen für optimale Ablesbarkeit. Das warme Gehäuse aus 18 kt Rotgold hat eine abgestufte Lunette mit wunderschönen, facettierten Anstößen und verkörpert die Ästhetik und den Stil der 1950er Jahre.

This beautiful Breitling chronograph has a sleek silvered dial, that provides a stage for a breathtaking range of functions, including a calendar with day and month display in French, pointer date and moon phase, as well as a 30-minute and 12-hour counter. Pink gold-plated rectangular hour-markers, alpha hands and a red crescent-tipped date hand ensure easy legibility. The warm 18 K pink gold case has a stepped bezel with beautifully facetted lugs and epitomises the aesthetics and style of the 1950s.

Sehr seltener Vintage Armbandchronograph mit Vollkalender und Mondphase

Breitlings Chronomat mit integrierter Rechenschieberfunktion kam in den frühen 1940er Jahren auf den Markt und gilt als Vorgänger der Navitimer, ist jedoch kein Fliegerchronograph. Die Chronomat-Modelle aus den 1960er Jahren trugen auf dem Gehäuseboden die Gravur der Patentnummer des 1942 patentierten Rechenschiebers. Dieser ermöglichte elementare Operationen wie Multiplikation und Division zu berechnen. Das vorliegende Exemplar stammt aus der Zeit um 1961 und verfügt über ein bestechendes, zweifarbig patiniertes champagnerfarbenes Zifferblatt mit roten Akzenten, was dem Zeitmesser eine sportlich-elegante Note verleiht. Eine geperlte Drehlunette der ersten Generation rundet das elegante, sportliche Erscheinungsbild dieser Uhr ab.

The Breitling chronograph with integrated slide rule dates from the early 1940s and is viewed as predecessor of the Navitimer - it is, however, not an aviation chronograph. The backs of the Chronomat models from the 1960s were engraved with the 1942 patent number of the slide rule functionality, which permitted general calculations such as multiplication and division. This example dating to approximately 1961 boasts a captivating, two-tone patinated, champagne-coloured dial with red accents that lends the timepiece a sportive yet elegant appeal. A first generation, pearled revolving bezel complete the elegant yet sportive image of this timepiece.

Atemberaubend schöner, seltener, großer Vintage Armbandchronograph mit Rechenschieberfunktion in einer seltenen 18 kt Goldversion

Die Chronoscope ist der erste automatische Armbandchronograph von Chronoswiss mit Regulatorzifferblatt. Der Stundenziffernring befindet sich bei "12", die Minutenanzeige zentral und die kleine Sekunde bei "6". Die Skala für den zentralen Chronographenzeiger besteht aus exakt 360 Strichen. Im Jahre 2003 wurde die Chronoscope zur Uhr des Jahres gekürt.

The Chronoscope is the first Chronoswiss automatic wrist chronograph with regulator dial. The hour ring sits at "12", the minute display in the centre and the small second is positioned at 6 o’clock. The scale for the central chronograph hand has exactly 360 bars. The Chronoscope was elected "timepiece of the year" in 2003.

Eleganter, nahezu neuwertiger Bi-Color Armbandchronograph mit Regulatorzifferblatt

Chronoswiss versteht es meisterhaft, traditionelle Handwerkskunst mit modernem Design zu verbinden. Das markante Gehäuse mit geriffelten Lunetten und das schön gestaltete Zifferblatt mit verschiedenen Guillochiermustern machen diese Uhr so elegant.

Chronoswiss is a master in combining tradtional craftsmanship with modern design. The striking case with its reeded bezels and the beautifully designed dial with various guilloche patterns make this watch so elegant.

Nahezu neuwertiger Neo-Vintage Bi-Color Armbandchronograph mit Regulatorzifferblatt

Schwerer, nahezu neuwertiger, limitierter Neo-Vintage Armbandchronograph mit Regulatorzifferblatt

Neben Uhrzeit verfügt dieser attraktive Zeitmesser auch über einen 30-Minuten-Zähler, einen 12h-Zähler und ein Zeigerdatum - ein zeitloser Klassiker höchster Qualität. Bis heute schafft Chronoswiss den Sprung zwischen traditioneller Handwerkskunst und modernem Design. Besonders die Skelettiertechnik, bei der möglichst viel Material entfernt wird, um unvergleichliche Einblicke in das Innenleben der Uhren zu ermöglichen, hat bei Chronoswiss eine lange Tradition und wird oft nur in limitierten Editionen angeboten.

This attractive watch does not only give the time but also features a 30-minute counter, a 12-hour counter and a pointer date - a classic piece of supreme quality. Chronoswiss are a master in combining tradtional craftsmanship with modern design. The art of creating skeleton watches is a particularly longstanding tradition at Chronoswiss, where openings are skillfully carved to reveal as much of the heart of the watch as possible. Usually these watches are only available in special editions.

Nahezu neuwertiger, skelettierter Armbandchronograph mit Datum

Dieser attraktive Zeitmesser aus der Reihe "Orea" verfügt über ein wunderschönes Emailzifferblatt. Im Unterschied zum Handaufzugmodell sind die Stundenziffern arabisch statt römisch und die "12" ist nicht rot, sondern schwarz.

This attractive timepiece from the "Orea" series features a beautiful enamel dial. In contrast to the hand-wound model, the hours are Arabic instead of Roman and the "12" is black instead of red.

Zeitlos elegante Armbanduhr

Dieser attraktive Zeitmesser aus der Reihe "Orea" verfügt über ein wunderschönes Emailzifferblatt. Insgesamt verfügt das Zifferblatt über drei Zeiger aus gebläutem Stahl.

This attractive timepiece from the "Orea" series features a beautiful enamel dial. In total, the dial has three hands made of blued steel.

Attraktive, klassische Armbanduhr

Der Timemaster Flyback Chronograph ist der erste Chronograph der Serie mit Flyback-Funktion und einer wahlweise rechts- oder linksseitigen Krone, bzw. Drücker. Chronoswiss hat das klassische Automatikkaliber ETA 7750 um einen praktischen Fly-Back-Mechanismus erweitert und den 30-Minuten-Zähler mithilfe eines zusätzlichen Räderwerks bei der Linkshänder Version auf die Position "9" verschoben. Für Rechtshänder gibt es die klassische umgedrehte Variante.

The Timemaster Flyback Chronograph is the first chronograph in the series with flyback function and an either right- or leftsided crown or pusher, respectively. Chronoswiss updated the classic automatic calibre ETA 7750 with a useful flyback mechanism and used an additional gear train to reposition the 30-minute counter to position "9" for the lefthanded version of the watch. For righthanded wearers there is the classic reversed variation.

Innovativer "Flyback" Armbandchronograph für Linkshänder mit Sekundenstopvorrichtung

Innovativer, nahezu neuwertiger "Flyback" Armbandchronograph mit Sekundenstopvorrichtung

Chronoswiss versteht es meisterhaft, traditionelle Handwerkskunst mit modernem Design zu verbinden. Das markante Goldgehäuse mit geriffelten Lunetten und das schön gestaltete, aufwändig guillochierte Zifferblatt machen diese Uhr so elegant.

Chronoswiss is a master in combining tradtional craftsmanship with modern design. The striking gold case with its reeded bezels and beautifully designed, elaborately engine-turned dial make this watch so elegant.

Elegante Armbanduhr mit Datum

Die 'Régulateur à Tourbillon' ist das erste Chronoswiss Tourbillon in Serie. An der Position '6 Uhr' befindet sich eine Öffnung mit einem kleinen Käfig, der den Sekundenzeiger ersetzt. Wie auch bei seinem Erfinder Abraham-Louis Breguet beherbergt es die klassische Schraubenunruh samt zugehöriger Spirale sowie die Hemmungspartie. Das Uhrwerk besitzt zwei Federhäuser, die ihm eine Gangautonomie von ca. 72 Stunden verleihen. Das Zifferblatt zeigt zwei unterschiedliche Guillochiermuster. Die Stunden werden auf dem Ziffernring bei der Position "12" angezeigt, während die Minuten zentral angezeigt werden.

The 'Régulateur à Tourbillon' is the first Chronoswiss tourbillon of the series. An opening revealing a small cage that replaces the second hand is positioned at 6 o’clock. The cage contains the typical screw balance with corresponding coil and the balance part, as designed by inventor Abraham-Louis Breguet. The movement has two barrels, which gives the watch a power reserve of circa 72 hours. The dial is ornamented with two different guilloche patterns. The hours are displayed on a ring at 12 o’clock, while the minutes are indicated in the centre.

Nahezu neuwertige Armbanduhr mit Minuten-Tourbillon und Regulatorzifferblatt

Mit ihrem runden Gehäuse aus 18 Karat Gelbgold, der gravierten Stufenlunette, die bei 6 Uhr in das Band greift und dem einzigartigen Labyrinth-Zifferblatt ist die LABYRINTHO eine außergewöhnliche Uhr, die den unverwechselbaren Stil von Corum unterstreicht und gleichzeitig die Fähigkeit des Unternehmens zur Kreation feiner Zeitmesser unter Beweis stellt. Das goldene Zifferblatt ist wie ein Labyrinth gestaltet. Auf den ersten Blick kaum zu erkennen, verfügt das Zifferblatt über eine kleine Stahlkugel, die sich je nach Bewegung frei über das Zifferblatt bewegt und dem Erlebnis der LABYRINTHO am Handgelenk eine zusätzliche Dimension verleiht.

The round 18 K yellow gold case, the stepped and engraved bezel which protrudes into the strap at 6 o’clock and the unique maze dial make LABYRINTHO a one-of-a-kind watch, which embodies the distinctive Corum style and at the same time proves the brand’s competence in creating fine timepieces. The gold dial features an intricate maze pattern. Hard to spot at first glance is the small steel ball included in the dial, which moves freely through the dial with wearer’s movements and adds another dimension to the LABYRINTHO experience on the wrist.

Ungewöhnliche Genfer Armbanduhr mit einem als Labyrinth gestalteten goldenen Zifferblatt und Stahlkugel

Die Romulus "Coliseum" ist ein seltenes Modell, das mit außergewöhnlicher Sorgfalt individuell angefertigt wurde, um den höchsten Ansprüchen der traditionellen Uhrmacherkunst zu genügen. Sie wurde von einem spezialisierten Uhrmachermeister in reiner Handarbeit montiert und fertiggestellt. Auf dem Zifferblatt aus massivem Gold ist eine Abbildung des berühmten Amphitheaters "Kolosseum" in Rom von Hand graviert, auf der Lunette die Stunden in römischen Ziffern. Der Gehäuseboden aus transparentem, kratzfestem Saphirglas ermöglicht den Blick auf ein ultraflaches Uhrwerk mit Automatikaufzug und handgravierten Motiven architektonischer Details des Kolosseums. Die Schwungmasse aus massivem Gold ist mit dem Bild des römischen Wolfs, den Schriftzügen Corum und Romulus sowie der Nummer der Uhr handgraviert. Dieses Modell war in drei Versionen aus 18 Karat Gelb-, Weiß- oder Rotgold erhältlich, die jeweils auf 100 Exemplare limitiert und mit römischen Ziffern von 1 bis 100 (I bis C) nummeriert waren; dieses Modell ist die Nr. 33 (XXXIII).

The Romulus "Coliseum" is a rare model made individually with exceptional care to satisfy the hightest requirements of traditional watchmaking. It has been completely assembled and finished by hand by a specialized master watchmaker. An image of the prestigious amphitheatre "Coliseum" in Rome is hand-engraved on the solid gold dial. The hours, in Roman numerals, are engraved by hand on the bezel. The back of the case is made of transparent, scratch-resistant sapphire crystal and reveals an ultraflat self-winding movement hand-engraved throughout with motifs taken from the architectural details of the Coliseum. The solid gold oscillating weight is hand-engraved with the image of the Roman wolf, the words Corum and Romulus and the number of the watch. This model was available in three versions, in 18 K yellow, white or pink gold, each limited to 100 pieces numbered in Roman numerals from 1 to 100 (I to C); this is no. 33 (XXXIII).

Seltene, feine Armbanduhr

Charakteristisch für die Zeitmesser aus der Admiral's Cup Serie von Corum ist die Verwendung von 10 nautischen Signalwimpeln als Stundenmarkierungen. Diese entsprechen dem internationalen Signalcode für die Zahlenanzeige anhand farbiger Flaggen, so dass jede Stunde durch den oder die entsprechenden Wimpel dargestellt wird. Vorgestellt wurde die Admiral's Cup Marées 1993. Sie zeigt wichtige Informationen wie den Mondzyklus und die Uhrzeit der Gezeiten an, die Stärke der Gezeiten, eine Schätzung des Wasserstands und die Stärke der Strömungen.

The typical feature of the Corum Admiral's Cup range is use of 10 multi-coloured nautical signal flags as hour markers; they match the international numerical code and every hour is represented by the corresponding pennant(s). The Admiral's Cup Marées was launched in 1993. Its display shows the moon cycle and the time of the tides, the strength of the tides as well as an estimate of the water level and the strength of the currents.

Seltene, nahezu ungetragene Genfer Gezeiten-Armbanduhr mit Datum, 24h-Anzeige, Mondphase, Wasserstand und Strömungsstärke, sowie Gezeitenstärke

Charakteristisch für Corums Zeitmesser aus der Serie Admiral's Cup ist die Verwendung von nautischen Signalwimpeln als Stundenmarkierungen. Sie entsprechen dem internationalen Signalcode für die Zahlenanzeige anhand farbiger Flaggen, so dass jede Stunde durch den oder die entsprechenden Wimpel(n) dargestellt ist.

The typical feature of the Corum Admiral's Cup range is use of multi-coloured nautical signal flags as hour markers; they match the international numerical code and every hour is represented by the corresponding pennant(s).

Schwerer Genfer Armbandchronograph mit Datum - Chronometer

Charakteristisch für Corums Zeitmesser aus der Serie Admiral's Cup ist die Verwendung von 10 nautischen Signalwimpeln als Stundenmarkierungen. Sie entsprechen dem internationalen Signalcode für die Zahlenanzeige anhand farbiger Flaggen, so dass jede Stunde durch den oder die entsprechenden Wimpel(n) dargestellt ist. Vorgestellt wurde die Admiral Tides 1993. Sie zeigt wichtige Informationen wie den Mondzyklus und die Uhrzeit der Gezeiten an, die Stärke der Gezeiten, eine Schätzung des Wasserstands und die Stärke der Strömungen.

The typical feature of the Corum Admiral's Cup range is use of 10 multi-coloured nautical signal flags as hour markers; they match the international numerical code and every hour is represented by the corresponding pennant(s). The Admiral Tides was launched in 1993. Its display shows the moon cycle and the time of the tides, the strength of the tides as well as an estimate of the water level and the strength of the currents.

Schwere, nahezu neuwertige rotgoldene Genfer Gezeiten-Armbanduhr mit Datum, 24h-Anzeige, Mondphasen, Wasserstand und Strömungsstärke, sowie Gezeitenstärke - Chronometer

Seltene, schwere Neo-Vintage Armbanduhr mit Datum

Wie der Modellname bereits vermuten lässt, besticht die Corum Symbiose durch ihr originelles Design aus runden und eckigen Elementen in Gelb- und Rotgold, das den unverwechselbaren Stil von Corum unterstreicht und gleichzeitig die Fähigkeit des Unternehmens zur Kreation feiner Zeitmesser unter Beweis stellt.

As indicated by the model’s name, the Corum Symbiose wows with its distinctive design of round and angular elements in yellow and pink gold, which embodies the unique Corum style and proves the brands ability to create supreme timepieces.

Außergewöhnliche Genfer Armbanduhr mit Zeigerdatum

Außergewöhnliche Genfer Armbanduhr mit zweiter Zeitzone, Datum und 48h Gangreserveanzeige

Diese interessante, ultraflache und immer seltener werdende Uhr aus den 2000er Jahren besticht durch ihr monochromes Design. Das 35 mm breite Maschenarmband ist angenehm zu tragen und befindet sich in sehr gutem Zustand. Das fast quadratische, spiegelpolierte, silberfarbene Zifferblatt hat ein weißes Maschenmuster und reflektiert das Licht je nach Lichteinfall.

This remarkable ultra-flat watch dating from the 2000s, which is becoming increasingly rare, impresses with its distinctive monochrome design. The 35 mm wide mesh bracelet is comfortable to wear and in excellent condition. The square mirror-polished silver-coloured dial features a white mesh pattern and reflects the light beautifully.

Außergewöhnliche, seltene Genfer Armbanduhr

Jean-Louis Jeanmaire erhielt 1892 ein Patent für die Erfindung der Anzeige des Datums anhand von Datumsscheiben in einem Fenster. Er gilt als der Erfinder des Großdatums.

Jean-Louis Jeanmaire was granted a patent in 1892 for the invention of displaying the date using date discs in a window. He is considered the inventor of the oversize date.

Konvolut von 4 großen Kalenderuhren Beeindruckender, schwerer Ankerchronometer mit digitaler Datums- und Tagesanzeige nach dem Schweizer Patent 5139

Viele namhafte Uhrenhersteller haben zu Werbezwecken ihren Konzessionären Schaufenster- oder Tresenuhren zur Verfügung gestellt. Diese Uhren durften nicht verkauft werden und wurden nur in kleinen Stückzahlen gefertigt.

Many notable watch brands provided their authorized dealers with timepieces that were intended to be presented in shop windows or display cases purely for advertising. The watches were not for sale and produced in very small series.

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