Nahezu neuwertige Armbanduhr mit Chronograph, Vollkalender und Mondphase - El Primero Chronometer Nr. 26623

Seltene, nahezu neuwertige Schweizer Schularmbanduhr mit Chronograph, Tachy- und Telemeterskala, gefertigt von Jean Zurbuchen an der Uhrmacherschule in La Chaux-de-Fonds. Mit Bulletin de Marche Nr. 19987, ausgestellt am 17. Dezember 1945 in La Chaux-de-Fonds und ausgezeichnet mit dem Prädikat "Besonders gute Ergebnisse"

Extrem seltenes, kleines Taschenuhrwerk mit Minutenrepetition, im späteren, eigens dafür gefertigten Armbanduhren-Gehäuse

Hochfeine Glashütter Schul-Taschenuhr mit seltenem Ankerkloben aus Stahl - gefertigt von Herbert Morgenstern an der Deutschen Uhrmacherschule in Glashütte. Herbert Morgenstern aus Rabenau in Sachsen absolvierte von 1921 bis 1922 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er war später in Cuxhaven ansässig und hatte sein Geschäft in der Schillerstraße 30

Sehr dekoratives Schul-Ankerchronometer im Niello-Silbergehäuse mit zweifarbig goldenem Monogramm und passender Niello-Silber Uhrenkette, gefertigt an der Uhrmacherschule Cluses, Haute-Savoie, zur Erinnerung an die Ausbildung zum Uhrmacher von 1895-1898

Konvolut von 1 Schweizer Schul-Taschenuhr und 2 Schweizer Taschenuhren Hochfeine Schweizer Schul-Taschenuhr mit Chronograph, gefertigt an der Uhrmacherschule Biel

Seltenes, schweres und großes Genfer Schul-Ankerchronometer, gefertigt von Armand Cronberg an der Uhrmacherschule Genf

Seltene Schweizer Schul-Taschenuhr, gefertigt an der Uhrmacherschule Fleurier

Feines Schul-Ankerchronometer mit Genfer Siegel, gefertigt von H. Bosson an der Genfer Uhrmacherschule

Seltene Schul-Taschenuhr, gefertigt an der Uhrmacherschule Solothurn

Seltene Schul-Taschenuhr, gefertigt von IWC an der Uhrmacherschule Solothurn

Dekorative Schweizer Schul-Taschenuhr im Niello-Silbergehäuse, gefertigt an der Uhrmacherschule La Chaux-de-Fonds

Seltene Schweizer Schul-Taschenuhr, gefertigt an der Uhrmacherschule La Chaux-de-Fonds

Seltene Schweizer Schul-Taschenuhr mit Chronograph im Niello-Silbergehäuse, gerfertigt an der Uhrmacherschule Le Locle

Hochfeine, seltene Schweizer Schul-Taschenuhr, gefertigt von Jean Pierre Gauthier an der Schweizer Uhrmacherschule Le Locle, mit Bulletin de Marche vom 8. Dezember 1943

Hochfeine, seltene Schweizer Schul-Taschenuhr, gefertigt an der Schweizer Uhrmacherschule Le Locle

Dekorative Schweizer Schul-Taschenuhr im Niello-Silbergehäuse, gefertigt an der Uhrmacherschule Le Sentier

Seltene Schweizer Schul-Taschenuhr im Niello-Silbergehäuse, gefertigt an der Uhrmacherschule Neuchâtel mit passender Niello-Silber Uhrenkette

Seltene Schweizer Schul-Taschenuhr, gefertigt an der Uhrmacherschule Saint-Imier

Seltener Eingiffszirkel und Geradesteller (Planteur)

Es sind mehrere Regulatoren dieser Art bekannt, die in Büchern über Regulatoren oder Skelettuhren beschrieben werden. Sie stammen von den besten Uhrmachern wie Lepine, Lepaute und Breguet. Einige von ihnen sind reine Präzisionszeitmesser, andere sind mit einem Schlagwerk oder einer Zeitgleichung ausgestattet. Ihre gewichtsgetriebenen Uhrwerke sind alle sehr ähnlich, der Aufbau des Räderwerks ist fast identisch und alle scheinen in derselben Werkstatt hergestellt worden zu sein. Ähnliche Präzisions-Tischregulatoren sind abgebildet in "Skeleton Clocks" von F. B. Royer-Collard, London 1977, S. 79 und auf dem Cover sowie in Derek Roberts, Continental and American Skeleton Clocks, Pennsylvania 1989, S. 62-67.

Several regulators of this type are known and described in books devoted to regulators or skeleton clocks. They are signed by the best makers such as Lepine, Lepaute and Breguet. Some of them are just precision time-keepers, others are set with a striking train or an equation of time. Their weight driven movements are all very similar, the lay out of the going train being almost identical and all seem to have been constructed in the same workshop. Similar precision table regulators are illustrated in "Skeleton Clocks" by F. B. Royer-Collard, London 1977, p. 79 and cover and in "Continental and American Skeleton Clocks" by Derek Roberts, Pennsylvania 1989, pp. 62-67.

Musealer, bedeutender skelettierter Pariser Präzisions-Tischregulator mit 8-Tage-Gangdauer, umgekehrtem Y-Rahmen, Datum- und Monatsanzeige, Äquation und Halbstunden-/Stundenselbstschlag

Eine nahezu identische Uhr, erbaut von Bernhard Zachariä und signiert von der für ihre Musikwalzenspielwerke bekannten Fabrik "Willenbacher und Rzebitschek", wurde im Jahr 2013 bei Christie’s in London für 121.875 GBP versteigert. Sie geht auf eine Sonderbestellung der böhmischen Adelsgesellschaft zurück und ist mit Komplikationen ausgestattet, die in Uhren dieser Zeit normalerweise nicht zu finden waren. Überliefert ist, dass diese Uhr ein Hochzeitsgeschenk an Kaiser Ferdinand I. von Österreich anlässlich seiner Hochzeit mit Maria Anna von Sardinien im Jahr 1831 in Wien war. Christian Friedrich Zachariä eröffnete 1808 in Leipzig eine Uhrmacherwerkstatt. Um 1840 war er Ratsuhrmacher der Stadt. Sein Sohn Bernhard Zachariä trat ins Geschäft ein und begann 1864 mit der Produktion von Turmuhren. Die Werke, Zifferblätter und Zeiger wurden in Handarbeit hergestellt. 1866 wurden bereits 77 Turmuhren gefertigt und 20 Jahre später fertigten 25 Mitarbeiter jährlich 150 Uhren für Kirchen, Fabriken und Schulen. Zur Produktpalette gehörten neben Turmuhren auch Kontroll-, Bahn-, Straßen- und Hofuhren. Um 1874 arbeitete der spätere Direktor der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte Ludwig Strasser in der Turmuhrenfabrik. Später übernahm Ernst Zachariä, A. Zachariä und Alwin Tretbar die Geschäftsführung. Die Firma wurde Königlich Sächsischer Hoflieferant. Neben der Fabrik in Leipzig, Wiesenstraße 22, betrieb Zachariä auch ein Geschäft in der Schillerstraße 9. Dort waren neben Glashütter und Schweizer Taschenuhren auch Regulatoren, Pendulen und Reisewecker erhältlich. Die internationale Bedeutung des Turmuhrengeschäfts belegt ein Katalog aus dem Jahre 1895, der neben Niederlassungen in  und  auch solche in Bremen und Hamburg auch solche in Riga, Moskau, Odessa, London, Bukarest, Madrid und Konstantinopel ausweist. Während der DDR-Zeit wurde der Betrieb 1955 zunächst halbstaatlich und 1972 total verstaatlicht. Er hieß nun "VEB Spezialuhren Leipzig" Mit seinen 30 Angestellten besaß er quasi das Monopol des Turmuhr- und Glockenspielbaus im gesamten Ostblock. 1991 wurde der Betrieb reprivatisiert und erhielt wieder seinen traditionellen Namen. Nach anfänglich technischer Zusammenarbeit übernahm 1999 die Turmuhren und Läuteanlagen Perrot GmbH & Co. KG aus Calw in Baden-Württemberg als Muttergesellschaft die weiter selbständig agierende Bernhard Zachariä GmbH. Geschäftsführer bei Zachariä sind die Brüder Andreas und Johannes Perrot. Quelle: de.wikipedia.org und watch-wiki.org

A nearly identical clock made by Bernhard Zachariä and signed by the "Willenbacher und Rzebitschek" manufactory, which were famous for their cylinder musical movements, was auctioned in 2013 at Christie’s in London for the sum of 121.875 pounds. That clock was made to order of the Bohemian aristocracy and features complications normally not present in clocks of that time period. History has it that the clock was gifted to Emperor Ferdinand I of Austria on the occasion of his wedding to Maria Anna of Savoy in Vienna in 1831. Christian Friedrich Zachariä set up a watchmaking workshop in 1808 in Leipzig. By 1840 he held the position of the city’s official clockmaker. His son Bernhard Zachariä joined the business and began producing turret clocks in 1864, with handcrafted movements, faces and hands. In 1866 77 turret clocks were produced and 20 years later 25 employees produced 150 clocks per year for churches, factories and schools. Besides the turret clocks, the product range also included control, railway, street clocks as well as other public clocks. Circa 1874 Ludwig Strasser, who would later become director of the German watch- and clockmaking school in Glashütte worked for the company. Management of the company was later taken over by Ernst Zachariä, A. Zachariä and Alwin Tretbar and the company was honoured with the position of purveyor to the royal saxon court. In addition to the factory at Wiesenstrasse 22 in Leipzig, Zachariä also had a shop at Schillerstrasse 9, which in addition to pocket watches from Glashütte and Switzerland also sold regulators, pendulum clocks and travel alarm clocks. A catalog dating from 1895 shows not only branches in Bremen and Hamburg, but also in Riga, Moscow, Odessa, London, Bucharest, Madrid and Constantinople, thus emphasizing the international significance of this industry. During the time of the GDR the company was partly nationalized in 1955, to be eventually fully nationalized in 1972 under the name "VEB Spezialuhren Leipzig" (nationally-owned company for special clocks Leipzig). The company had 30 employees and more or less held the monopoly on the production of turret clocks and chime mechanisms in the whole of the Eastern bloc. In 1991 the company was re-privatized and resumed the traditional name. After an initial technical cooperation the Turmuhren und Läuteanlagen Perrot GmbH & Co. KG in Calw/Baden-Württemberg in 1999 became the holding company of the Bernhard Zachariä GmbH, which continued to act independently. Managing directors at Zachariä are brothers Andreas and Johannes Perrot. Source: de.wikipedia.org and watch-wiki.org

Sehr frühe Leipziger Jahresuhr mit graviertem lateinischen Motto "Einmal jährlich sollst Du mich berühren"

Eine ähnliche Uhr ist abgebildet und beschrieben in: F. B. Royer-Collard, Skeleton Clocks, London 1977, S. 146.

A similar clock is illustrated and described in: F. B. Royer-Collard, Skeleton Clocks, London 1977, p. 146.

Türmchenförmige, schottische Skelettuhr mit Stundenschlag, 8-Tage-Gangdauer und Federchronometerhemmung

Eine ähnliche Uhr ist abgebildet und beschrieben in: F. B. Royer-Collard, Skeleton Clocks, London 1977, S. 149 und in Derek Roberts, Continental and American Skeleton Clocks, Pennsylvania 1989, S. 74.

A similar clock is illustrated and described in: F. B. Royer-Collard, Skeleton Clocks, London 1977, p. 149 and in Derek Roberts, Continental and American Skeleton Clocks, Pennsylvania 1989, p. 74.

Feine seltene Französische Skelettuhr mit 8-Tage-Gangdauer

Ähnliche Uhren sind abgebildet und beschrieben in: F. B. Royer-Collard, Skeleton Clocks, London 1977, S. 149 und in Derek Roberts, Continental and American Skeleton Clocks, Pennsylvania 1989, S. 68ff.

Similar clocks are illustrated and described in: F. B. Royer-Collard, Skeleton Clocks, London 1977, p. 149 and in Derek Roberts, Continental and American Skeleton Clocks, Pennsylvania 1989, p. 68ff.

Elegante, französische Skelettuhr mit umgekehrtem Y-Rahmen, großem Ankerrad und Glassturz

Elegante, technisch herausragende, englische Skelettuhr mit justierbarer Sonderform-Scherenhemmung und 8-Tagen-Gangdauer

Liverpooler Skelettuhr mit umgekehrtem Y-Rahmen, Stundenschlagwerk, großem Ankerrad und Glassturz

Elegante, französische, skelettierte Empire Portal-Pendeluhr mit 8-Tagen-Gangdauer

Außergewöhnliche Skelettuhr mit 8-Tagen-Gangdauer, großer Unruh und springender Zentralsekunde

Schottische Skelettuhr mit Graham-Hemmung unter Glassturz

"Mr. Harrisons's Sea Clock": Dekorative Londoner Skelettuhr mit "Grasshopper"-Hemmung und 8-Tage-Gangdauer

Hochfeine, viktorianische Messing-Skelettuhr mit Stundenschlagwerk und 8-Tage-Gangdauer

Seltene Wanduhr mit skelettiertem Zifferblatt und Gewichtsantrieb

Kleine deutsche Empire Tischuhr mit Datum unter Glassturz

Dekorative Reiseuhr mit Viertelstunden- / Stundenselbstschlag, Viertelstundenrepetition, Datum und Wecker aus dem ehemaligen Besitz von Friedrich Wilhelm von Dachenhausen (1791-1855), Landdrost in Hannover und 1834 Begründer und Vizepräsident des Gewerbevereins für das Königreich Hannover. Durch Heirat ging die Uhr in den Besitz des niedersächsischen Uradelsgeschlechts Bock von Wülfingen

Feines Gangmodell mit Federchronometerhemmung und fliegendem Tourbillon nach Alfred Helwig

Navigations-Beobachtungsuhr der deutschen Kriegsmarine mit 35h Gangreserveanzeige und Hoheitsabzeichen

Glashütter Beobachtungsuhr der Deutschen Kriegsmarine mit 35h Gangreserveanzeige

Glashütter Beobachtungsuhr mit 35h Gangreserveanzeige

Glashütter Taschenuhr im Silbergehäuse

Seltenes Beobachtungs-Chronometer mit Schleppzeigerchronograph - Diese Uhr wurde 1953 am Obervatorium Neuchâtel in der Kategorie "Chronomètres de Poche" getestet. Es erreichte eine Wertung von N = 9,4 Punkten und belegte den 65. Platz von 103 Chronometern - mit Auszug aus der Chronometer Datenbank Andreas Hiddings

Glashütter Savonnette

Hochfeine Savonnette mit Minutenrepetition und Carillon "Grande Sonnerie"

Hochfeines, schweres Ankerchronometer, vermutlich Schuluhr der Uhrmacherschule Le Locle

Hochfeines, seltenes Genfer Ankerchronometerr mit Schleppzeigerchronograph

Konvolut von 3 goldenen, dekorativen Taschenuhren Londoner Goldemail-Taschenuhr mit Zylinderhemmung

Jess Hans Martens wurde 1826 in Schleswig geboren. Er erlernte bis 1842 das Schmiedehandwerk und übte den Beruf bis 1845 aus, danach absolvierte er eine Uhrmacherlehre. Während des Deutsch-Dänischen Krieges lernt er Moritz Grossmann kennen. Nach seiner Militärzeit ging er auf Wanderschaft, die ihn auch in nach La Chaux-de-Fonds führte. Martens trat 1858 seinen Dienst an der Großherzogl. Badischen Uhrenmacherschule in Furtwangen an. Man hatte ihm dort die Stelle eines Ersten Lehrers (Hauptlehrers) für die Taschenuhrenmacherei übertragen. Er veröffentlichte das Buch, "Hemmungen der höheren Uhrmacherkunst". Auf internationalen Ausstellungen errang er zahlreiche Auszeichnungen und Medaillen. 1864 erfolgte die Schließung der Schule in Furtwangen und Martens zog nach Freiburg im Breisgau. Im Jahre 1867 eröffnete Martens hier ein Geschäft und eine Fabrik für die Herstellung und den Verkauf von Taschenuhren. 1875 veröffentlichte Martens sein zweites Buch über Chronometerhemmungen. 1883 übertrug Martens sein Geschäft an Georg Wessel. 1892 verstarb Jess Hans Martens in Freiburg in Baden. Quelle: Jürgen Abeler, "Meister der Uhrmacherkunst", 2. Auflage, Wuppertal 2010, S. 366 und Dr. Franz-Dieter Sauerborn, "Jess Hans Martens, 1826-1892: erster Lehrer der Taschenuhrenmacherschule in Furtwangen", Buggingen 2003.

Jess Hans Martens was born 1826 in Schleswig. Until 1842 he trained to become a blacksmith and worked as a blacksmith until 1845; after that he apprenticed in watchmaking. During the German-Danish war Martens met Moritz Grossmann; Martens went travelling after his time of service and eventually came to La Chaux de Fonds. In 1858 Martens was the so called first technical teacher (main teacher) at the watchmaking school in Furtwangen/Baden. He published his book "Hemmungen der höheren Uhrmacherkunst". Martens also received numerous medals and awards at international exhibitions. The watchmaking school was closed in 1864 and Martens moved to Freiburg, where he opened a shop as well as a company for the production and sale of pocket watches in 1867. He published his second book on chronometer escapements in 1875. He handed his business over to Georg Wessel in 1883. Jess Hans Martens died in 1892 in Freiburg. Source: Juergen Abeler, "Meister der Uhrmacherkunst", 2. Edition, Wuppertal 2010, p. 366 and "Jess Hans Martens, 1826-1892: erster Lehrer der Taschenuhrenmacherschule in Furtwangen" by Dr. Franz-Dieter Sauerborn, Buggingen 2003.

Hochfeines, historisch bedeutendes Furtwangener Ankerchronometer

Konvolut von 7 goldenen Taschenuhren Genfer Goldemail-Spindeltaschenuhr

Konvolut von 3 goldenen Spindeltaschenuhren Dekorative Genfer Goldemail-Spindeltaschenuhr "à quatre couleurs"

Seltene Bautzener Doppelgehäuse-Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition

Seltene Friedberger Spindeltaschenuhr im Dreifachgehäuse für den englischen Markt

Dekorative Wiener Email Spindeltaschenuhr im Renaissance Stil mit versteckter erotischer Szene

Leipziger Spindeltaschenuhr mit Stundenselbstschlag

Londoner Doppelgehäuse-Spindeltaschenuhr mit Repoussé-Außengehäuse

Seltene Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition und 2 Jacquemarts in dreifarbigem Gold

Dekorative Wiener Email Formuhr in Form einer Eichel

Regnier, Jehan; Meister-Uhrmacher in Paris, erwähnt am 15. August 1617.

Regnier, Jehan; master watchmaker in Paris, mentioned on 15 August 1617.

Frühe Pariser Halsuhr mit Weckwerk

Dekorative Goldemail-Taschenuhr mit Zylinderhemmung

Seltene, attraktive Taschenuhr mit Viertelstundenrepetition im guillochierten, mit Emailmonogramm verzierten Gehäuse

Dekorative Augsburger Spindeltaschenuhr im bemalten Schildpattgehäuse

Dekorative Pariser Spindeltaschenuhr

Pariser "à quatre couleurs" Taschenuhr mit späterer Zylinderhemmung

Dekorative, flache Goldemail-Taschenuhr mit Zylinderhemmung

Dekorative Taschenuhr mit Viertelstundenrepetition, punziertem Zifferblatt und Zylinderhemmung

Feine Spindeltaschenuhr mit Viertelrepetition und skelettiertem Zentrum

Feine Spindeltaschenuhr mit Zeigerdatum